Es vermag zu zerschlagen einen Schild.
Die Lösung ist gleich dem Schein,
Der Grund mag ein Mädchen wohl sein.
Du zermarterst mir alles hinter meiner Stirn
Ach ich wünscht ich könnt die Gefühlsgeflecht entwirrn.
Meine Lippen sehnen sich nach den Deinen.
Auf ewig soll für dich die Sonne scheinen.
Ein jedes Mal wenn ich dich berühr,
Deine Haut unter meinen Fingern spühr,
Während ich mich nach deiner Liebe sehn,
Ich freudig deinen Geruch vernehm,
Mein Auge dich erblickt,
Dies meinen Körper und Geist erquickt!
Auch in meinen Träumen wanderst du umher,
Doch eine Sache quält mich sehr.
Diese eine Frage
Wird zu einer schlimmen Plage.
Einerseits ich auf Antwort erpicht,
Doch andererseits dich zu fragen wag ich nicht.
Soll ich es nun wagen
Dich diese Frage zu fragen?
Was wenn du es wagst ein Nein zu sagen?
Dies würde ich nicht ertragen.
Niemals wird verglimmen die lodernde Glut!
So fasse ich Herz und Mut,
Doch sollst du hören
Nicht sollte es dich empören, eher betören.
So verkünde ich vorher eine Sache über mich:
Ich kann nicht mehr, Ich liebe dich!
Nun mit kräftiger Luft aus meiner Lunge
Schieb ich die Frage aus dem Mund und von meiner Zunge.
Uns so von Herzen frage ich dich:
Liebst du mich?
Naja das mit der Glut die niemals verglimmt ist nur zu sagen: Sage niemals nie.
Dunkle Grüße

