Wie´m Offizier dem man beherzt,
Die Treue schwur zum letzten Krieg,
Das Geld so nichtig wie ein Sieg,
Das Unglück ist allgegenwärtig,
Die Falschheit macht uns manchmal fertig,
Jedoch manch Brief uns lächeln lässt,
Uns Hoffnung gibt, uns nie verlässt,,
Dem Tod konnt niemand je entkommen,
Geschenke jeder gern genommen,
Besuch des manchen Herz erfreut,
Des Diebes Lächeln uns oft gereut,
Die Krankheit brachte still und klamm,
Der Witwe Trauer um den lieben Mann,
Das Kind sagt uns, wie stark wir sind,
Durch Traurigkeit manch Plan verinnt,
Die Eifersucht, des kleinen Krieges,
Mit der Geliebten, ich nenn sie Liebes,
Die Reise half, Abstand zu leben,
Das Band der Fröhlichkeit neu zu weben,
Auch wenn der Feind im Dunkeln lauert,
Man oft verloren in Gedanken kauert,
Beständigkeit des Strohalms Namen,
Ein Haus zu baun, der richt´ge Rahmen,
Den Geistlichen im Freund zu finden,
Ne Botschaft damit zu verbinden
Auch etwas Geld sei uns beschert,
Manch Richter sieht das wohl verkehrt,
Zum Witwer manch Mann ungewollt,
Die Sehnsucht fragt, was das nun sollt,
Geliebter sein für so manch Herz,
Vergißt Verdruß, vergißt manch Schmerz,
Zur Heirat ohne Kirch ich strebe,
Das bißchen Glück auch mit Ihr lebe,
Denn Liebe macht uns stark wie Stein,
Und schenkt uns unverhoffte Freude rein.
Greets

c,Lestat...schlau, wer hierbei weiter denkt, wie uns das Schicksal doch oft lenkt...