Dämonenforum

Tiere haben einfach andere Sinne, bzw. manche Sinne sind stärker ausgeprägt, z.B. der Gehörsinn bei Hunden oder der Geruchsinn. Dafür ist die Sehkraft bei Menschen um einiges besser als bei Hunden. Hunde können glaub ich kein Rot und kein Grün sehen, Katzen denk ich auch nicht, bin mir aber grad nicht ganz sicher, welche Farben es waren.
Oder man nehme die Tasthaare der Katze, sowas haben wir Menschen gar nicht.

Es könnte zum Beispiel auch sein das der Hund einfach gehört hat, das der Ast leise geknackt hat, bevor der runter kam. Aber genau kann ich das nicht sagen, ich denke das kann man nur wenn man dabei war.

Ich denke das es schon trotzdem einen 6.Sinn für Gefahr gibt, den alle Tiere irgendwo haben, auch Menschen.
Allerdings, wenn man einen Sinn nicht gebraucht, dann verkümmert der. Wenn man von Geburt an in der Dunkelheit leben würde, wäre man vom Licht wenn man es sieht erstmal so geblendet, das man wieder blind ist und nichts damit anfangen kann. Aber man kann sich natürlich wieder daran gewöhnen.
Und so denke ich, verkümmert eben auch der Sinn für Gefahren, wenn der Mensch immer in seiner sicheren, abgeschirmten Umgebung lebt, bei dem einen mehr und bei dem andern weniger, und bei den Haustieren ist es denke ich genauso, je nach dem.

MfG Shira

Dark Lord hat geschrieben: Leider habe ich keine Angaben finden können. Du wirst aber leicht auf eine Spur kommen, wenn du dich mit dem Thema auseinandersetzt!

Werde ich machen. Es ist ja auch so, daß die Glückshormone im Gehirn ausgeschüttet werden. Ich kann mir gut vorstellen, daß es die Gehirntätigkeit einschränkt, wenn man sich zu sehr in Ketten hält. Und es die Gehirntätigkeit anregt wenn man seinem Glück auf die Sprünge hilft

In Bezug auf den 6ten Sinn kann das bedeuten, daß Grübelei und schlechte Laune sich negativ auf ihn auswirken. Ist aber noch pure Theorie und ich werde den Dingen mal nachspüren.

Clown

Okay. Hab hier was gefunden:

Deltawellen, die mit Alpha vermischt sind, können ein inneres, intuitives, emphatisches Radar, eine Art von sechstem Sinn, reflektieren.

Alphawellen (8-13 Hz). Alpha ist der vorherrschende Rhythmus der Gehirnaktivität. Die meisten Menschen haben etwas Alphaaktivität in ihrem EEG. Besonders wenn sie die Augen schließen, sich entspannen und die Aufmerksamkeit nach Innen richten, dann vergrößert sich sowohl die Häufigkeit als auch die Amplitude der Alphawellen. Die Alpha-wellen, die charakteristisch für die bewußte Aufmerksamkeit sind, sind „die Brücke" oder „die Eintrittskarte" zum Unbewußten, das durch noch niedrigere Frequenzen gekennzeichnet ist.

Deltawellen (0,5-4 Hz). Delta wird bei neugeborenen Kindern die ganze Zeit über und bei Erwachsenen im Tiefschlaf gesehen. Diese langsamen Wellen werden mit grundlegenden Überlebensfunktionen in Verbindung gebracht, die tief im Inneren des Gehirns sitzen. Während Psychotherapie, in der Patienten ihre eigene Geburt wiedererleben, ist das Auftreten von Deltawellen beobachtet worden. Delta-wellen sind mit den tiefsten Bewußtseinsschichten verknüpft. Einige meinen, daß Deltawellen den Kontakt zum kollektiven Unbewußten widerspiegeln.

Clown