Der Kraken

Unentdeckte Tierarten oder Fabelwesen?

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Daimao_Koopa
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Der Kraken

Beitrag von Daimao_Koopa »

Der Kraken (skand.: entwurzelter Baum)

Der Kraken gehört mit größter Sicherheit zu den bekanntesten Gegenständen nordischer Mythologie und Seemannsgarn.
Sichtungen dieses rätselhaften Tieres berichten allesamt von einem kolossalem Kopffüßer, der gut und gerne die Größe
eines handelsüblichen Schiffes erreicht (10-40m je nach Schiffstyp).

Je nach Sichtung besitzt der Kraken mal mehr und mal weniger der, für Kopffüßer typischen, Greifarme, doch unabhängig
davon sollen diese immer stark genug gewesen sein, um einem Mann das Rückgrat brechen oder einen Schiffsrumpf zer-
malmen zu können. Sichtungen dieser Kreatur gibt es weltweit, jedoch wesentlich häufiger im skandinavischen Raum als
andernorts auf der Welt.

Entgegen aller heutigen Rezeption, ist die ursprüngliche Gestalt des Kraken nicht zwingend rein oktopushaft. Die ersten
Berichte sprechen von einem Wesen, das vielmehr einer Mischform aus Krebs, Tintenfisch, und Seeschlange ähnelt. Von
daher ist der Bezug auf den Mythos des nordischen Hafgufa nicht allzu weit her geholt. Spätere Berichte (ca. ab dem 16 Jhr.)
sprechen hingegen „nur“ noch von einem unglaublich großen Kopffüßer.

Wie aber sieht es wirklich aus? Gibt es den Kraken heute immer noch? Oder wälzt man aktuellere Sichtungen womöglich auf
den kürzlich entdeckten Riesenkalmar ab? Es ist sehr gut möglich, dass einstige Sichtungen eines Kraken mit einem solchen
Ableger der Kalmare verwechselt worden sind, denn manche der alten Zeichnungen und Bilder zeigen ein Größenverhältnis
zwischen Kraken und Mensch, das den bekannten Größen ziemlich nahe kommt.

Man sollte aber nicht vergessen, dass das Unmögliche nur deswegen unmöglich scheint, weil man es bisher nicht in Betracht
gezogen hat, über den bekannten Tellerrand zu blicken. Ein Fund, der für eine solche offene Haltung spricht, ist ein tiefgefro-
renes Exemplar des Mesonychoteuthis hamiltoni , dessen Länge in etwa 10 Meter betrug, aber dessen für Kalmare typischer
Schnabel wesentlich kleiner war als die Funde in Mägen von verendeten Pottwalen.
Schätzungsweise würden demnach Exemplare dieser Art existieren, die möglicherweise 20 Meter oder mehr in Länge erreichen
– was mit Sicherheit eine ausreichende Größe wäre, um hölzernen Segelschiffen gefährlich zu werden!

Sichtungen des legendären Kraken beschränken sich auf die nördliche Hemisphäre, aber das hat nicht viel zu bedeuten, da sich
Köpffüßer allgemein in allen Weltmeeren wohl fühlen. Nahezu alle bekannten Arten von Riesenkopffüßern haben ihren natürlich-
en Lebensraum in der Tiefsee. Das bedeutet, dass man sich trotz aller Funde und Sichtungen von bekannten Kopffüßerarten nie
sicher sein kann, ob nicht doch noch größere Vertreter ihrer Art existieren, da die Tiefsee erstens, rar besiedelt ist und zweitens,
nur extrem schwer zu erforschen ist.

Noch ein paar (vermutete) Angaben zum Kraken:

Größe zwischen 10 bis 50m Länge, zwei hochentwickelte Augen, zahnbesetzter Schlund statt Schnabel.

Vermutete, bekannte Verbindungen zum Kraken-Mythos:
Riesenkalmar Achiteuthis
Koloss-Kalmar Mesonychoteuthis Hamiltoni
Pazifischer Riesenkraken Enteroctopus Dolfleini

Ist der Kraken ein Grieche?
In letzter Zeit sieht man zahlreiche Anfragen im Internet umher schwirren, die nach einer möglichen Involvierung des Kraken
in die griechische Mythologie suchen. Anlass für all diese Fragen, ist der 2010 produzierte Film „Kampf der Titanen“, der lose
auf dem Perseus-Mythos basiert.

Es stimmt zwar, dass laut der Legende Poseidon ein Seeungeheuer schickte, um die Tochter des aithiopischen Königs zu verschlingen,
doch ist diese Kreatur weder der Kraken, noch wie dieser benannt, sondern es handelt sich um eine Kreatur namens Ketos, die aber
selbst innerhalb des Mythos nicht näher beschrieben wird. Der Kraken ist und war immer eine Figur der nordischen Mythologie...
...die aufgrund ihrer Bekanntheit eine gute Basis für mehr oder weniger kreative Hollywood-Autoren bietet.

Zum Schluss bleiben allerdings noch ein paar andere, offene Fragen:
Glaubt ihr an die Existenz des Kraken? Was spricht dafür und was dagegen? Wie groß, glaubt ihr, ist der Kraken tatsächlich?
Warum greift eine Kreatur der Tiefsee, Boote und Schiffe an der Meeresoberfläche an? Besteht eventuell eine Verbindung zu... Cthulhu?
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gabor
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Re: Der Kraken

Beitrag von gabor »

Cutschulu lassen wir hier mal lieber raus.....
Es ist allerdings ein Fakt,dass sich Pottwale und Riesenkalmare nicht so ganz grün sind.Man hat Wale mit eingedelltem Schädel(eindeutige Kalmarspuren,da deren Saugnäpfe bezahnt sind,also kreisrunde "Stanzlöcher" hinterlassen)gefunden.....und wenn ich die Theorie jetzt mal weiterspinne.....Haie halten Surfer von unten für Robben,warum sollte ein Kalmar in einem Schiffsrumpf nicht seinen Erzfeind erkennen?
Allerdings bleibt auch zu erwähnen,dass früher solche "Überfälle" häufiger auffielen,da die Schiffe kleiner,und aus Holz waren,was dem Kalmar etwas Haftung brachte.....heute enden die Verirrten wohl eher in der Schiffsschraube.
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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khezef
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Re: Der Kraken

Beitrag von khezef »

Ich halte manche der Geschichten für durchaus mehr oder weniger real, wenn auch für bekannte Seemannsübertreibungen.
Es wurden ja bereits Leichen von Fischen, Walen und auch Riesentintenfischen nicht nur an Stränden sondern auch an der Wasseroberfläche treibend (nur für eine gewisse Zeit) gefunden. Angenommen so ein Boot mit abergläubischen und prahllustigen Seeleuten findet so ein UNgetüm, na, was denkt ihr dann was geschieht? Im nächsten Hafen habt ihr das tollste Märchen von dem Angriff eines Seeungeheuers, dass ihr euch denken könnt.

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Re: Der Kraken

Beitrag von Thefalus »

Die ursprüngliche magische Formel des Kraken ist IAO gewesen. YHVH ist nur der dunkle und unaussprechliche Schatten von IAO. Es macht einen perfiden Sinn, daß der Anguepede IAO von den Schattendienern des YHVH so verteufelt wurde. Aleister Crowley hatte so eine große Angst vor der unbändigen Transformationskraft des alten und ursprünglichen Gottes, daß er ihm gleich zwei Hohepriester als Wächter beistellte: IAO wurde für ihn so zu VIAOV.

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Re: Der Kraken

Beitrag von Daimao_Koopa »

@Gabor:
Die letzte Frage war auch eher etwas... weniger seriös gemeint. Ich für meinen Teil, sehe den Kraken als Inkarnation des wässrigen Chaos:
ein nahezu formloses, hochentwickeltes Wesen, das seine Opfer von der Oberfläche (Welt, Kosmos) in den Abgrund seiner Heimat (Abyss, Chaos)
zieht. Und da Cthuluhu als Inkarnation des Chaos beschrieben wird... naja, wer weiß...? ;) Das muss dich natürlich nicht kümmern.

Kommen wir zu den anderen Punkten:
gabor hat geschrieben:Man hat Wale mit eingedelltem Schädel(eindeutige Kalmarspuren,da deren Saugnäpfe bezahnt sind,also kreisrunde "Stanzlöcher" hinterlassen)gefunden.....
Große oder eher kleine Wunden? Also... im Rahmen eines Riesenkalmars oder... auch größer?
gabor hat geschrieben:Haie halten Surfer von unten für Robben,warum sollte ein Kalmar in einem Schiffsrumpf nicht seinen Erzfeind erkennen?
Hatte ich mir auch schon gedacht, aber kommt so ein Viech, das in einem Lebensraum mit mehreren hundert Tonnen Wasserdruck lebt,
mit den Bedingungen in seichten Gewässern zurecht? Wenn einem Menschen ab 5m Tiefe schon die Trommelfelle platzen können, was passiert
mit einem Tier, das in "Unterdruck" gerät. ...Den Pottwalen macht so ein Wechsel nicht viel aus, aber den Kraken...?

@khezef:
Kann gut sein, aber sicher waren nur wenige der bekannten Sichter in Nussschalen (das Boot) unterwegs...

@Thefalus:
Crowley hatte Angst vor der Wandelbarkeit des Kraken? >:->
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gabor
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Re: Der Kraken

Beitrag von gabor »

Das mit dem Druckausgleich ist für diese Tiere kein Problem,da sich ja deren Körperbau doch sehr von unserem unterscheidet.Ich finde es eher erstaunlich,wie die Wale das hinkriegen....
Und zu den Abdrücken....es gehört schon einiges dazu,`n Walschädel nachhaltig einzudrücken....und ja,die Abdrücke waren wesentlich grösser,als alles was man bis dato an lebenden Kalmaren(Saugnapfdurchmesser) gefunden hat.
Übrigens sind auch Angriffe von Kalmaren auf Schiffbrüchige überliefert.....nebst den "Stanzlöchern".
Allerdings verlieren die glibbrigen Jungs wohl schnell das Interesse.....sie fassen also kurz zu,was ich mir schon recht gruselig vorstelle,und trollen sich dann wieder.Also eher ein Akt der Neugierde.
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Re: Der Kraken

Beitrag von Thefalus »

Daimao_Koopa hat geschrieben: @Thefalus:
Crowley hatte Angst vor der Wandelbarkeit des Kraken? >:->
Ja, er war regelrecht besessen von dieser Angst. Voll-Paranoia. :D

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Re: Der Kraken

Beitrag von Alveradis »

Nachdem ich grade mal wieder durch den Krypto-Bereich wusel: Danke Daimao_Koopa für diesen informativen Beitrag und gabor für die Ergänzungen. Da schlägt mein Charyptoroth-Paktiererherz doch gleich viel höher ;)
Auch wenn Leviathan da bei mir einen besseren Stand hat, aber der ist neben kryptozoologischem Phänomen ja auch noch ein Gott ;)
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Re: Der Kraken

Beitrag von Daimao_Koopa »

@Gabor:
Bei den Kraken-Attacken denke ich auch an die ziemlich aggressiven und durchaus tödlichen Humboldt-Kalmare.
Wer deren Körpersprache nicht kennt und sich zu lange in deren Aufenthaltsgebiet bewegt, wird von einem
1,80m großen Kopffüßer attackiert, dessen Arme genug Kraft haben, um mit einer Würgeschlange zu konkurrieren.

Es sind sogar zwei Todesfälle durch Humboldt-Kalmar-Attacken bekannt. Wie viele Angriffe es insgesamt dann doch
sind, kann niemand genau sagen - und wie viele der unbekannten Konfrontationen tödlich verliefen. Fakt ist, Kopf-
füßer können durchaus sehr aggressiv sein und kümmern sich nicht allzu sehr darum, was genau sie in ihre Tentakel
bekommen; Hauptsache es ist essbar.

Wenn also bereits 1,80m große Kalmare Menschen attackieren, dann tun das größere Exemplare wahrscheinlich auch.
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Re: Der Kraken

Beitrag von Zerberus »

ich halte das auch durchaus nicht für seemannsgarn .


was sich alles unheimliches in der tiefsee befindet , von dem wir nichtmal zu träumen waagen würden , sehen wir doch schon , wenn wir nach einem tsunami mal die küste absuchen . ich denke auch bei der größe unserer weltmeere und dem von uns durchsuchten und bekannten bereich wird klar , das sich ein solches tier ohne größere probleme verstecken könnte , bzw. auch den platz und die nahrung hat so groß zu werden .



ich denke wir werden auch in zukunft noch unglaubliches entdecken . ich für meinen teil glaube den geschichten . die herren haben uns schließlich auch bei den kawensmännern und den standart-riesenkraken nicht belogen .




wäre eigentlich viel interessanter ob es die sirenen , oder loreley wirklich gab/gibt ;)
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Re: Der Kraken

Beitrag von Tyger »

Ein toter Tintenfisch von 20 Metern Länge ist immerhin schon mal gefunden worden. Dieser hier ist zierlicher, aber dafür noch wesentlich bizarrer, und dürfte irgendwie auch in diese Familie passen.
Er ging einem Fischer lebendig ins Netz:
http://www.huffingtonpost.com/2014/10/1 ... 05084.html

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Re: Der Kraken

Beitrag von Azazel »

Tja aber so einer frisst keinen 4m Hai auch wenn er wirklich bizarr aussieht
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Re: Der Kraken

Beitrag von Alveradis »

Sieht mir mehr nach den Auswirkungen der zunehmenden Verstrahlung der Meere aus ;)
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Re: Der Kraken

Beitrag von khezef »

Azazel hat geschrieben:Tja aber so einer frisst keinen 4m Hai auch wenn er wirklich bizarr aussieht
Eventuell schon, wenn du den Hai vorher in planktongroße Stücke zerhechselst. :lol:
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Re: Der Kraken

Beitrag von Carani »

Tyger hat geschrieben:Ein toter Tintenfisch von 20 Metern Länge ist immerhin schon mal gefunden worden. Dieser hier ist zierlicher, aber dafür noch wesentlich bizarrer, und dürfte irgendwie auch in diese Familie passen.
Er ging einem Fischer lebendig ins Netz:
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Das ist eine Art Schlangenstern. Eine neu entdeckte Art die angeblich die Tiefsee bewohnt. So sieht er aus. Bild Unter Kraken würde ich eher so nen Tintenfisch verstehen, aber diese riesige Art die vor Jahren noch in die Kryptozoologie gehörte, ist jetzt auch offiziell bestätigt und mit Architeuthis benannt. Ein zweiter Namensteil wird dran kommen sobald sie wissen, ob das Genus mehrere Arten umfasst.

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