Der erste Vorhang:
Der erste Vorhang:
"Der erste Vorhang":
- Sollte an dieser Stelle seine Erwähnung finden...
Grundsätzlich muss ich zuvor "mit einem Missverständnis aufräumen":
- Entgegen landläufiger und auch städtegetriebener Ansicht, - ist der "VORHANG ZWISCHEN DEN WELTEN"
- "KEINE FIXE GRENZE", - obwohl uns das so beigebracht wird...
- Das ist "EINE SCHUTZBEHAUPTUNG EINER GENERATION, - DIE WIRKLICHKEITSMUSTER FESTHALTEN MUSSTE,
- WEIL SIE IN UNGLAUBLICH KURZER ZEIT EINE KRIEGSZERSTÖRTE WIRKLICHKEIT ZU ERNEUERN HATTE". -
- Um das durchsetzen zu können, musste sie "die Botschaften kürzen", - weil für exaktere keine Zeit blieb ...
Und im Endergebnis erlebten sie tatsächlich "EINE FIX ZEMENTIERTE REALITÄT", - sie hatten jene auch
"AUS SCHUTT UND ASCHE WIEDERERRICHTET". -
- Und vermochten folglich "ÜBER KEINE ANDERE AUSKUNFT ZU ERSTATTEN",
denn: "SIE HATTEN KEINE ANDERE ERLEBT"...
- Schliesslich waren diese Generationen "NICHT MEHR SPIRITUELL INITIIERT, ANDERE ZU SUCHEN". -
*
Unsere Generation kann sich bereits unfassendere Zusammenhänge leisten,
- "WIR HATTEN AUSREICHEND RAUM IN DER ZEIT, - UND IHN AUCH LANGE GENUG,
UM DEN MATERIELLEN RAUM SELBSTVERSTÄNDLICH GENUG ZU ERLEBEN,
- IN WIEDER "MEHRDIMENSIONAL ERLEBEN ZU KÖNNEN"...
- Das ist es, was wir unseren Vätern und Vorvätern verdanken. -
*
- Der uns am unmittelbarsten begegnende "VORHANG / SCHLEIER ZWISCHEN DEN WELTEN"
ist eben jenes "aus diesen Epochen stammende "WELTGERÜST", - und es hatte natürlich seine Folgen,
denn: "DIE MASSE EINER WESENHEIT ODER EINER GRUPPE VON WESENHEITEN
FOLGT IMMER DER FORM DER GEGEBENEN WELT". -
- Das ist evolutiv vorgegeben, - sonst würden wir aussterben. -
- Und darum gibt es überhaupt eine "WELTWIRLICHKEIT", EINE "PRIMÄRWIRKLICHKEIT",
- darum all die nervigen Hoschis..., - weil "WIR UNS OHNE SIE NICHT IM RAUM HALTEN WÜRDEN". -
. - "DER ERSTE VORHANG DIESER WELT" = "DER SCHLEIER ZWISCHEN DER "VORGEGEBENEN REALITÄT
& "DER DIR ZUÄNGLICHEN MÖGLICHKEIT, REALITÄT ZU ERSCHAFFEN / ZU SCHÖPFEN, ZU WEBEN UND ZU ERLEBEN". -
- Es ist sehr wesentlich, dass wir diesen Tatbestand bewusst integrieren. - . - . -
- Denn:
"Unsere Aufgabenstellung" ist es, - "EIN NEUE GERÜST ZU ENTWERFEN",
- darum sind wir "die Schöpfer dieser Welt". -
- Ganz maskenlos (knurr),
- Atlan. -
- Sollte an dieser Stelle seine Erwähnung finden...
Grundsätzlich muss ich zuvor "mit einem Missverständnis aufräumen":
- Entgegen landläufiger und auch städtegetriebener Ansicht, - ist der "VORHANG ZWISCHEN DEN WELTEN"
- "KEINE FIXE GRENZE", - obwohl uns das so beigebracht wird...
- Das ist "EINE SCHUTZBEHAUPTUNG EINER GENERATION, - DIE WIRKLICHKEITSMUSTER FESTHALTEN MUSSTE,
- WEIL SIE IN UNGLAUBLICH KURZER ZEIT EINE KRIEGSZERSTÖRTE WIRKLICHKEIT ZU ERNEUERN HATTE". -
- Um das durchsetzen zu können, musste sie "die Botschaften kürzen", - weil für exaktere keine Zeit blieb ...
Und im Endergebnis erlebten sie tatsächlich "EINE FIX ZEMENTIERTE REALITÄT", - sie hatten jene auch
"AUS SCHUTT UND ASCHE WIEDERERRICHTET". -
- Und vermochten folglich "ÜBER KEINE ANDERE AUSKUNFT ZU ERSTATTEN",
denn: "SIE HATTEN KEINE ANDERE ERLEBT"...
- Schliesslich waren diese Generationen "NICHT MEHR SPIRITUELL INITIIERT, ANDERE ZU SUCHEN". -
*
Unsere Generation kann sich bereits unfassendere Zusammenhänge leisten,
- "WIR HATTEN AUSREICHEND RAUM IN DER ZEIT, - UND IHN AUCH LANGE GENUG,
UM DEN MATERIELLEN RAUM SELBSTVERSTÄNDLICH GENUG ZU ERLEBEN,
- IN WIEDER "MEHRDIMENSIONAL ERLEBEN ZU KÖNNEN"...
- Das ist es, was wir unseren Vätern und Vorvätern verdanken. -
*
- Der uns am unmittelbarsten begegnende "VORHANG / SCHLEIER ZWISCHEN DEN WELTEN"
ist eben jenes "aus diesen Epochen stammende "WELTGERÜST", - und es hatte natürlich seine Folgen,
denn: "DIE MASSE EINER WESENHEIT ODER EINER GRUPPE VON WESENHEITEN
FOLGT IMMER DER FORM DER GEGEBENEN WELT". -
- Das ist evolutiv vorgegeben, - sonst würden wir aussterben. -
- Und darum gibt es überhaupt eine "WELTWIRLICHKEIT", EINE "PRIMÄRWIRKLICHKEIT",
- darum all die nervigen Hoschis..., - weil "WIR UNS OHNE SIE NICHT IM RAUM HALTEN WÜRDEN". -
. - "DER ERSTE VORHANG DIESER WELT" = "DER SCHLEIER ZWISCHEN DER "VORGEGEBENEN REALITÄT
& "DER DIR ZUÄNGLICHEN MÖGLICHKEIT, REALITÄT ZU ERSCHAFFEN / ZU SCHÖPFEN, ZU WEBEN UND ZU ERLEBEN". -
- Es ist sehr wesentlich, dass wir diesen Tatbestand bewusst integrieren. - . - . -
- Denn:
"Unsere Aufgabenstellung" ist es, - "EIN NEUE GERÜST ZU ENTWERFEN",
- darum sind wir "die Schöpfer dieser Welt". -
- Ganz maskenlos (knurr),
- Atlan. -
-
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- Religionszugehörigkeit: keine richtige
- Wohnort: Nur die verrückten können der Wirklichkeit trotzen
Re: Der erste Vorhang:
"- Ganz maskenlos (knurr),"?
Habb ich es rihctig verstandne mit hilfe diese ersten Vorhangs der die genannten Realitätetn trennt kann mna die unsrer Realität verändern?
Habb ich es rihctig verstandne mit hilfe diese ersten Vorhangs der die genannten Realitätetn trennt kann mna die unsrer Realität verändern?
Wir sind Bäume unter den Steinen.
Der glaube gleicht der Macht Gottes.
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- Katzenlady
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Re: Der erste Vorhang:
Also ich bin da noch Anfänger, evtl. leicht fortgeschritten im einen oder anderen Bereich. Woran misst man das eigentlich?
Naja zumindest schätz ich mich so ein.
Ich empfinde diesen Vorhang auch nicht als Grenze, ja Vorhang trifft es ganz gut.
Dieser Vorhang kann dick und undurchlässig oder dünn und durchsichtig sein. Das variiert von Zeit zu Zeit.
Da es ein Vorhang ist kann man auch hindurch gehen, aber jenachdem wie dick oder dünn er ist fällt das schwerer/leichter.
Manchmal meint man auch da sei gar kein Vorhang, doch irgendwo existiert er und wenn nur als Gedankenkonstruktion.
Dieser Vorhang wurde gewoben um...ja so langsam versteh ich...um eine "Abgrenzung" zwischen der "wirklichen" und "unwirklichen" Welt zu schaffen.
Hmmm manche sagen auch Schwelle dazu...sie sagen sobald es dämmert wird der Vorhang dünner und die Schwelle herabgesetzt. Aha verstehe...
Also wenn es dämmert oder dunkel ist kann man die Schwelle leichter passieren, da der Vorhang dann dünner und durchlässiger wird.
Naja zumindest schätz ich mich so ein.

Ich empfinde diesen Vorhang auch nicht als Grenze, ja Vorhang trifft es ganz gut.
Dieser Vorhang kann dick und undurchlässig oder dünn und durchsichtig sein. Das variiert von Zeit zu Zeit.
Da es ein Vorhang ist kann man auch hindurch gehen, aber jenachdem wie dick oder dünn er ist fällt das schwerer/leichter.
Manchmal meint man auch da sei gar kein Vorhang, doch irgendwo existiert er und wenn nur als Gedankenkonstruktion.
Dieser Vorhang wurde gewoben um...ja so langsam versteh ich...um eine "Abgrenzung" zwischen der "wirklichen" und "unwirklichen" Welt zu schaffen.
Hmmm manche sagen auch Schwelle dazu...sie sagen sobald es dämmert wird der Vorhang dünner und die Schwelle herabgesetzt. Aha verstehe...

Also wenn es dämmert oder dunkel ist kann man die Schwelle leichter passieren, da der Vorhang dann dünner und durchlässiger wird.
Re: Der erste Vorhang:
Dennoch wäre es nett, wenn Du was dazu sagen würdestIch hat geschrieben:Das ist Deine persönliche Überzeugung, Atlan, das wollen wir hier doch nur mal kurz festhalten!Atlan hat geschrieben:"Unsere Aufgabenstellung" ist es, - "EIN NEUE GERÜST ZU ENTWERFEN",
Damit möchte Ich auch nicht den Inhalt Deines Beitrages bewerten...

Die "Dicke" dieses Vorhangs, wenn man es einmal so ausdrücken möchte, ist tatsächlich abhängig vom Individuum selbst - auch die von Dir erwähnten "nervigen Hoschis" sind Schöpfer ihrer Realität, allerdings Schöper einer kollektiveren Realität, zu der sie sich hingezogen fühlen.
Dick ist der Vorhang nur für die Individuen, die nicht flexibel genug sind, sich in andere geschaffene Realitäten zu begeben, ohne zu versuchen, ihr gesamtes Weltbild dabei zu wahren - will heißen, dass die Betrachtung einer ungewöhnlichen Sache (was die individuell geschaffene Realität nun einmal ist) eine gewisse Flexibilität in Hinsicht auf Denkvermögen und BETRACHTUNG SELBST erfordert.
Ein Mensch versteht keinen Wolf, wenn er nicht dazu in der Lage ist, selbst zum Wolf zu werden, um ein einfaches Beispiel zu geben.
Damit ist dieser "Vorhang", der "Schleier" lediglich ein Hindernis, das aus der Denkweise eines Individuums entsteht - für den einen ist es ein Schleier, für den anderen eine unüberwindbare Mauer.
Gruß
Diabolus
-
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Re: Der erste Vorhang:
Ich kenne diesen Vorhang nicht...ich kenne nur ein unglaublich scharfes Schwert welches den Raum teilt...und zeig mir mal nen Hoschi der das überhaupt gescheit schwingen kann...weil wenn er es kann ist er auch kein Hoschi hehehe
Aber hey warte mal! Doch es könnte ein Vorhang sein. Oder auch ein Nebel? Sag mal bitte Atlan ob es auch ein Nebel sein könnte, weil da hatte ich vor Kurzem eine Eingebung von...das interessiert mich jetzt.

Aber hey warte mal! Doch es könnte ein Vorhang sein. Oder auch ein Nebel? Sag mal bitte Atlan ob es auch ein Nebel sein könnte, weil da hatte ich vor Kurzem eine Eingebung von...das interessiert mich jetzt.
Re: Der erste Vorhang:
Clown, Stichwort "Symbolismus".
Natürlich kann es auch ein Nebel sein.
Natürlich kann es auch ein Nebel sein.
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Re: Der erste Vorhang:
Okay danke für die Antwort. Dann ist die Sache für mich aber eher etwas Positives mit einem negativen HintergrundLord_Diabolus hat geschrieben:Clown, Stichwort "Symbolismus".
Natürlich kann es auch ein Nebel sein.


Re: Der erste Vorhang:
Sicher, Menschen flüchten sich auch in Illusionen, allerdings sollte die "Schöpferkraft" des Individuums dafür nicht verwendet werden - das, was wir unmittelbar erleben, ist existent.
Es zu verdrängen oder in andere Masken zu hüllen, würde dem Ganzen zwar ein anderes Gesicht geben, allerdings bleibt der Wesenskern gleich - dies gilt es, zu erkennen.
Geht diese Erkenntnis erst einmal verloren, kann ich viele Menschen verstehen, die sich vor den inneren Dämonen fürchten.
Gruß
Diabolus
Es zu verdrängen oder in andere Masken zu hüllen, würde dem Ganzen zwar ein anderes Gesicht geben, allerdings bleibt der Wesenskern gleich - dies gilt es, zu erkennen.
Geht diese Erkenntnis erst einmal verloren, kann ich viele Menschen verstehen, die sich vor den inneren Dämonen fürchten.
Gruß
Diabolus
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Re: Der erste Vorhang:
Da steckt viel Wharheit in deinem Text ohne dass die Lebensfreude drunter leiden muss...wäre ich ein Lehrer würdest wohl ne 1+ bekommen. Echt klasse ausgedrückt. Mir sind alle ABER´s im Hals stecken geblieben
...passiert mir selten 


Re: Der erste Vorhang:
Hallo, Leute:
Tut mir leid, wenn Ich mich erst jetzt melde, aber Ich hatte eine
Transformation, und dasdauert eben seine Zeit ...
@Maskenjack:
Eher: Durch die Beobachtung des Aufbaus der Realität vermag man
dieselbe umfassender mitzugestalten. -
@Katzenlady:
Korrekt: Während der Dämmerungszeiten werden die Schleier dünner,
- alle Schleier ...
@Ich:
Eher: Mein persönlicher Zugang, - und durchaus übertragbar...
@Diabolus:
Da gebe Ich Euch völlig recht, - die Schleier sind genaugenommen
"aufgestaute Uneinsichtigkeiten", die es zu durchblicken gilt. -
@Clown:
Die Schleier sind völlig zurecht gewoben, - doch ohne sie zu
hinterblicken, gibt es keine Erkenntnis. -
@Moderator:
Eurem Resumee gebe Ich recht, - die "Schöpferkraft des Individuums"
gibt uns indes die Kraft die Schleier hinter uns zu lassen und die Summe
der Welten zu erblicken. -
Zu "Realität":
Es ist für uns heute so selbstverständlich, in einer vorgegebenen
Realität zu agieren, dass es uns schwerfällt, uns zu erinnern,
"dass sie einmal nicht dagewesen ist"...
Und dennoch ist es eine unleugbare Tatache:
Die Welt, die wir jeden Tag sehen ist "ein Konstrukt",
(In Bezug auf diesen Tatbestand ist die Darstellung in "Matrix" korrekt. -)
- ein "Erbe menschlicher Kreation", - genauer:
Es ist "das, was wir dem Unbekannten abgerungen haben"...
Darum ist es auch so schwer, davon Abstand zu halten,
- denn "alles, ausser diesem Errichteten ist dieser Menschheit
völlig unbekannt"...
Landkarte:
Es gibt "das Unbekannte", - dessen Grenzen in der Tat nicht
vorstellbar sind, - weil "alles, was sie sich vorstellen kann,
Ihm ebenfalls entsprungen ist". -
Und es gibt "das Bekannte", - Inseln innerhalb dieses unermesslichen
Reiches, - Inseln, die wir errichtet haben, um uns zu orientieren ...
Realismus, Medizin, Mathematik, - all das sind "erarbeitete Inseln des
schöpferischen Verstandes", - geschaffen zu´r Orientierung im uner-
messlichen Raum des Unbekannten"...
Und solange sie sich auch als das betrachten sind sie förderlich...
Ab dem Moment, wo sie annehmen, - sie hätten "die Grenzen einer
sich beständig verändernden Wirklichkeit vorzugeben", - werden
sie zu einer weitaus grösseren Gefahr, als es alle Kriege je sein können.
Denn die Entwicklung und Zukunft von uns allen liegt in unserer
Fähigkeit, in dem Meer des Unbekannten schwimmen zu lernen,
um von dort neue Möglichkeiten an das Land unserer Inseln zu
ziehen...
Uns wird nämlich keine Zukunft begegnen, - das tat noch nie eine,
- vielmehr sind wir dabei, eine zu kreiren ...
- Atlan. -
Tut mir leid, wenn Ich mich erst jetzt melde, aber Ich hatte eine
Transformation, und dasdauert eben seine Zeit ...
@Maskenjack:
Eher: Durch die Beobachtung des Aufbaus der Realität vermag man
dieselbe umfassender mitzugestalten. -
@Katzenlady:
Korrekt: Während der Dämmerungszeiten werden die Schleier dünner,
- alle Schleier ...
@Ich:
Eher: Mein persönlicher Zugang, - und durchaus übertragbar...
@Diabolus:
Da gebe Ich Euch völlig recht, - die Schleier sind genaugenommen
"aufgestaute Uneinsichtigkeiten", die es zu durchblicken gilt. -
@Clown:
Die Schleier sind völlig zurecht gewoben, - doch ohne sie zu
hinterblicken, gibt es keine Erkenntnis. -
@Moderator:
Eurem Resumee gebe Ich recht, - die "Schöpferkraft des Individuums"
gibt uns indes die Kraft die Schleier hinter uns zu lassen und die Summe
der Welten zu erblicken. -
Zu "Realität":
Es ist für uns heute so selbstverständlich, in einer vorgegebenen
Realität zu agieren, dass es uns schwerfällt, uns zu erinnern,
"dass sie einmal nicht dagewesen ist"...
Und dennoch ist es eine unleugbare Tatache:
Die Welt, die wir jeden Tag sehen ist "ein Konstrukt",
(In Bezug auf diesen Tatbestand ist die Darstellung in "Matrix" korrekt. -)
- ein "Erbe menschlicher Kreation", - genauer:
Es ist "das, was wir dem Unbekannten abgerungen haben"...
Darum ist es auch so schwer, davon Abstand zu halten,
- denn "alles, ausser diesem Errichteten ist dieser Menschheit
völlig unbekannt"...
Landkarte:
Es gibt "das Unbekannte", - dessen Grenzen in der Tat nicht
vorstellbar sind, - weil "alles, was sie sich vorstellen kann,
Ihm ebenfalls entsprungen ist". -
Und es gibt "das Bekannte", - Inseln innerhalb dieses unermesslichen
Reiches, - Inseln, die wir errichtet haben, um uns zu orientieren ...
Realismus, Medizin, Mathematik, - all das sind "erarbeitete Inseln des
schöpferischen Verstandes", - geschaffen zu´r Orientierung im uner-
messlichen Raum des Unbekannten"...
Und solange sie sich auch als das betrachten sind sie förderlich...
Ab dem Moment, wo sie annehmen, - sie hätten "die Grenzen einer
sich beständig verändernden Wirklichkeit vorzugeben", - werden
sie zu einer weitaus grösseren Gefahr, als es alle Kriege je sein können.
Denn die Entwicklung und Zukunft von uns allen liegt in unserer
Fähigkeit, in dem Meer des Unbekannten schwimmen zu lernen,
um von dort neue Möglichkeiten an das Land unserer Inseln zu
ziehen...
Uns wird nämlich keine Zukunft begegnen, - das tat noch nie eine,
- vielmehr sind wir dabei, eine zu kreiren ...
- Atlan. -
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Re: Der erste Vorhang:
Hey Atlan.
Ich glaube der Mensch hat keine Zukunft wenn er nicht aus der Vergangenheit lernt.
Im Grunde kann man sich eigentlich sowieso denken was sich hinter dem Schleier befindet...aber ich kapier die Sache sowieso nicht so richtig. Wenn ich an den Schleier denke sehe ich einen Nebel vor mir in dem 30 Regenbogen leuchten...kein Witz. So etwas habe ich mal gesehen. Leider bisher nur einmal im Leben.
Ich glaube der Mensch hat keine Zukunft wenn er nicht aus der Vergangenheit lernt.

Im Grunde kann man sich eigentlich sowieso denken was sich hinter dem Schleier befindet...aber ich kapier die Sache sowieso nicht so richtig. Wenn ich an den Schleier denke sehe ich einen Nebel vor mir in dem 30 Regenbogen leuchten...kein Witz. So etwas habe ich mal gesehen. Leider bisher nur einmal im Leben.
-
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Re: Der erste Vorhang:
Das Göttliche. wer versteht das sdchon?Atlan hat geschrieben:Hey Clown,
Was ist unverständlich ?
- fragt Atlan. -
Re: Der erste Vorhang:
Äh, - so blöd das jetzt klingt, - aber Ich in der Regel ...
Was möchtest Du wissen ?
- fragt Atlan. -
Was möchtest Du wissen ?
- fragt Atlan. -
-
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Re: Der erste Vorhang:
Gar nichts...mir reicht was ich weissAtlan hat geschrieben:Äh, - so blöd das jetzt klingt, - aber Ich in der Regel ...
Was möchtest Du wissen ?
- fragt Atlan. -

Obwohl?! Welche Elemente würdest du dem Vorhang geben?
Re: Der erste Vorhang:
Hi, Clown:
Um Deine Frage zu beantworten, muss Ich voranstellen:
Die "Seperation in sich voneinander unterscheidende Elemente" war einer
der letzten Schritte der Vor-Schöpfung. -
Das bedeutet auch: "Vor der Stofflichkeit gab es keine getrennten Elemente",
- sondern "verbundene Zustände, aus denen sich jene erst separieren
sollten". -
"Nach" dieser Seperation finden wir bestehende Welten, und "Übergänge
zwischen denselben", - Pforten, Durchgänge, Vorhänge genannt. -
Sie "eint eine Eigenschaft", - sie sind "weniger dicht gewoben, als die durch
sie zu betretenden Gefilde, - und das bedeutet auch, sie sind "elementar
ungetrennter". -
Ein Vorhang ist insofern weniger "einem Element zuzuordnen", als ein
"amorphes Gemix elementarer Eigenschaften", - gerade dicht genug,
um von einer feststshenden Elementarinsel zur Anderen zu gelangen. -
Eine "Pforte" ist "dem Vorzustand vor der Elementetrennung" sehr
ähnlich, - so ähnlich, dass wir "Durchgänge" guten Gewissens, und in
Einigkeit mit bekannten okkulten Zugängen, - als "älteren Zeitraum"
betrachten können, - durch welchen wir jedesmal einen "Jüngeren", und
damit "Feststehenderen" betreten. -
(Gemessen an der hier angewandten Art der Zeitrechnung). -
- meint Atlan. -
Um Deine Frage zu beantworten, muss Ich voranstellen:
Die "Seperation in sich voneinander unterscheidende Elemente" war einer
der letzten Schritte der Vor-Schöpfung. -
Das bedeutet auch: "Vor der Stofflichkeit gab es keine getrennten Elemente",
- sondern "verbundene Zustände, aus denen sich jene erst separieren
sollten". -
"Nach" dieser Seperation finden wir bestehende Welten, und "Übergänge
zwischen denselben", - Pforten, Durchgänge, Vorhänge genannt. -
Sie "eint eine Eigenschaft", - sie sind "weniger dicht gewoben, als die durch
sie zu betretenden Gefilde, - und das bedeutet auch, sie sind "elementar
ungetrennter". -
Ein Vorhang ist insofern weniger "einem Element zuzuordnen", als ein
"amorphes Gemix elementarer Eigenschaften", - gerade dicht genug,
um von einer feststshenden Elementarinsel zur Anderen zu gelangen. -
Eine "Pforte" ist "dem Vorzustand vor der Elementetrennung" sehr
ähnlich, - so ähnlich, dass wir "Durchgänge" guten Gewissens, und in
Einigkeit mit bekannten okkulten Zugängen, - als "älteren Zeitraum"
betrachten können, - durch welchen wir jedesmal einen "Jüngeren", und
damit "Feststehenderen" betreten. -
(Gemessen an der hier angewandten Art der Zeitrechnung). -
- meint Atlan. -
-
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- Registriert: 16. Mai 2009 09:26
Re: Der erste Vorhang:
@Atlan. Okay verstehe. Hast du super erklärt. Solltest nen Roman oder so schreiben
deiner Wortwahl entsprechend würde der sicher gut ankommen. (Ist keine Ironie oder so meine ich richtig ernst)

Re: Der erste Vorhang:
Hi, Clown:
Meine Literatur ist hier einsichtig:
http://www.nexusboard.net/forumdisplay. ... orumid=101
Gute Unterhaltung und reichhaltige Inspiration
entbietet
- Atlan. -
Meine Literatur ist hier einsichtig:
http://www.nexusboard.net/forumdisplay. ... orumid=101
Gute Unterhaltung und reichhaltige Inspiration
entbietet
- Atlan. -
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- Registriert: 16. Mai 2009 09:26
Re: Der erste Vorhang:
Okay Danke. Nexus...klingt interessant. Werd mich da mal umsehen.Atlan hat geschrieben:Hi, Clown:
Meine Literatur ist hier einsichtig:
http://www.nexusboard.net/forumdisplay. ... orumid=101
Gute Unterhaltung und reichhaltige Inspiration
entbietet
- Atlan. -

Re: Der erste Vorhang:
Da habe ich mal eine Frage zu,gibt es denn jetzt diesen ersten Vorhang?
Und wie muss man sich das dann genau vorstellen,das man diesen Vorhang durchdringen kann.
Lg
nola-blair
Und wie muss man sich das dann genau vorstellen,das man diesen Vorhang durchdringen kann.
Lg
nola-blair
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- Registriert: 12. Okt 2009 05:05
- Wohnort: Machst du einen Schritt in die richtige Richtung oder einfach nur einen Schritt nach Vorne?
Re: Der erste Vorhang:
Wenn du willst, dass es ihn gibt, dann gibt es ihn.
Edit:
Ok, ja man kann sagen, dass es "zwischen den Welten" Unterschiede gibt. Das sind jedoch weniger Barrieren oder Vorhänge, sondern nur andere (Bewusstseins-)Zustände, in den man erst mal rutschen muss. (imo)
Bei Bedarf einfach mal dem oben zitierten Link folgen und den Geist zerwurschteln lassen........
Edit:
Ok, ja man kann sagen, dass es "zwischen den Welten" Unterschiede gibt. Das sind jedoch weniger Barrieren oder Vorhänge, sondern nur andere (Bewusstseins-)Zustände, in den man erst mal rutschen muss. (imo)
Bei Bedarf einfach mal dem oben zitierten Link folgen und den Geist zerwurschteln lassen........
