Christentum?
Moderator: Tyger
Christentum?
Warum ist es gesünder bzw. empfehlenswerter sich vom Christentum abzuwenden ? Nennt mir gründe die dieses befürworten:
- flame
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Re: Christentum?
Es ist billiger
Aber da man das Christentum wohl kaum mit den großen Kirchen gleichsetzten kann beantwortet das deine Frage nicht wirklich. ^^
Wenn man das Christentum von allen Kirchen usw trennt und nur als reine Lebensphilosophie betrachtet seh ich keine objektiven Gründe die dafür sprechen sich von diesem Abzuwenden. Allerdings spielt dabei eine wichtige Rolle an was man überhaupt glauben will.
Das schlimmste am Christentum sind die Leute die behaupten es zu vertreten.

Aber da man das Christentum wohl kaum mit den großen Kirchen gleichsetzten kann beantwortet das deine Frage nicht wirklich. ^^
Wenn man das Christentum von allen Kirchen usw trennt und nur als reine Lebensphilosophie betrachtet seh ich keine objektiven Gründe die dafür sprechen sich von diesem Abzuwenden. Allerdings spielt dabei eine wichtige Rolle an was man überhaupt glauben will.
Das schlimmste am Christentum sind die Leute die behaupten es zu vertreten.
Re: Christentum?
Warum sind viele Christen denn so anfällig für besetzungen? Oder ich stelle die frage mal so flame,was sind die vorteile eines ich nenne es mal "okkultisten"im gegensatz zu dne Kirchgängern? Der "glaube"eines menschen stellt ein angriffsziel für dämonen dar aber wie sieht es mit menschen aus die sich nichts aus glauben machen?Schwer zu formulieren aber ich hoffe das das verstanden wird
- flame
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Re: Christentum?
Die Vorteile eines "Okkultisten" sind eine unabhängige Meinungsbildung und betrachtung der Welt aus einem anderen Blickwinkel, sowie absolute Freiheit was religiöse Grenzen und Tabus angeht.
Für Menschen die sich nichts aus Glauben machen ist es egal ob sie in die Kirche gehn oder was anderes machen da ihnen ihr Glaube an irgendwas nur eingeredet wird. (Die meisten haben sich noch nie mit den Dogmen ihrer Religion beschäftigt und schimpfen sich trotzdem Christen)
Die Sache mit den Dämonen und dem Glauben mußt du aber nochmal genauer erklären
Für Menschen die sich nichts aus Glauben machen ist es egal ob sie in die Kirche gehn oder was anderes machen da ihnen ihr Glaube an irgendwas nur eingeredet wird. (Die meisten haben sich noch nie mit den Dogmen ihrer Religion beschäftigt und schimpfen sich trotzdem Christen)
Die Sache mit den Dämonen und dem Glauben mußt du aber nochmal genauer erklären

- Alveradis
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Re: Christentum?
Ich denke, jeder muss für sich selbst entscheiden, was er machen möchte, was glauben, wie die Welt sehen, usw.
Ich würde mich nicht soweit aus dem Fenster lehnen, zu behaupten, das Christentum sei 'ungesund'.
Ich bin keine Christin und ich habe meine Gründe.
Aber ich weiß, dass das *meine* Wahrheit ist und ich denke, es gibt bestimmt viele Menschen, für die das Christentum genau das Richtige ist. An sich ist es ja auch nicht das Schlechteste in seinen Ansätzen. Nächstenliebe und Vergebung sind ja hübsche Ideen. (wenn auch, zumindest von mir, nicht umsetzbar
)
Und auch als Christ kann man sich von Kirche, Ausbeutung, Missionierung und allem in der Richtung distanzieren und als Christ seine eigene Interpretation der Bibel leben.
Auch das wäre nichts für mich, aber wie gesagt, jeder sollte seinen Weg für sich finden.
Ich würde mich nicht soweit aus dem Fenster lehnen, zu behaupten, das Christentum sei 'ungesund'.
Ich bin keine Christin und ich habe meine Gründe.
Aber ich weiß, dass das *meine* Wahrheit ist und ich denke, es gibt bestimmt viele Menschen, für die das Christentum genau das Richtige ist. An sich ist es ja auch nicht das Schlechteste in seinen Ansätzen. Nächstenliebe und Vergebung sind ja hübsche Ideen. (wenn auch, zumindest von mir, nicht umsetzbar

Und auch als Christ kann man sich von Kirche, Ausbeutung, Missionierung und allem in der Richtung distanzieren und als Christ seine eigene Interpretation der Bibel leben.
Auch das wäre nichts für mich, aber wie gesagt, jeder sollte seinen Weg für sich finden.
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- Azazel
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Re: Christentum?
Tja...da hab ich ein Problem mit:-)) denn die Bibel ist für mich lediglich ein Buch, dass zum Teil von Leuten geschrieben wurde, die eher der Kategorie Dachschaden zuzuordnen sind, nachträglich zig-mal umgeschrieben wurde und somit für mich als Grundlage meiner Lebenseinstellung ungefähr denselben Stellenwert hat wie der Herr der Ringe.
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Re: Christentum?
So ist es die Bibel ist ein Fantasy Roman wie der Herr der Ringe!Azazel hat geschrieben: denselben Stellenwert hat wie der Herr der Ringe.

Und wer meint die Bibel zur grundlage seines Leben machen zu müssen könnte gleich nach einen Fantasy Roman wie der Herr der Ringe sein Leben gestalten!

Dunkelheit!
Re: Christentum?
Soweit ich weiß, sind ein paar Geschichten aus der Bibel historisch bewiesen worden.
Genauso wie einige Personen.
Was ist eigentlich damit? Das versaut ein wenig die Fantasygeschichte oder? ^^
@Aza:
Du Sagst das die Bibel zum Teil von ein paar verrückten Leuten geschrieben wurde.
Ich würde gerne ein paar Namen oder Passagen lesen, wenn du so nett wärst. ;D
Genauso wie einige Personen.
Was ist eigentlich damit? Das versaut ein wenig die Fantasygeschichte oder? ^^
@Aza:
Du Sagst das die Bibel zum Teil von ein paar verrückten Leuten geschrieben wurde.
Ich würde gerne ein paar Namen oder Passagen lesen, wenn du so nett wärst. ;D
- Alveradis
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Re: Christentum?
Also ganz ehrlich...
Von mir aus kann sich jemand auch gerne sein Leben nach dem Herrn der Ringe auslegen. Wenns ihm gut damit geht
Ich persönlich messe der Bibel in meinem Leben auch keinen bis einen sehr sehr geringen Stellenwert zu und denke, dass sie eher als Geschichtenbuch zu verstehen ist (mal abgesehen von sowas wie den Srpüchen Salomo, etc. aber denen kann ich auch eher weniger abgewinnen.), aber wie gesagt, es gibt bestimmt Wesen, die der Bibel eine brauchbare Lebenseinstellung abgewinnen können.
Von mir aus kann sich jemand auch gerne sein Leben nach dem Herrn der Ringe auslegen. Wenns ihm gut damit geht

Ich persönlich messe der Bibel in meinem Leben auch keinen bis einen sehr sehr geringen Stellenwert zu und denke, dass sie eher als Geschichtenbuch zu verstehen ist (mal abgesehen von sowas wie den Srpüchen Salomo, etc. aber denen kann ich auch eher weniger abgewinnen.), aber wie gesagt, es gibt bestimmt Wesen, die der Bibel eine brauchbare Lebenseinstellung abgewinnen können.
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- flame
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Re: Christentum?
Ich find die alten Kabbalisten die die Bibel verbrochen haben waren schon intelligente Leute. Das man heute nicht mehr 100%tig nachvollziehen kann was sie mit ihrem Geschreibsel meinten ist auch klar, weil halt um die 4000 Jahre dazwischen liegen. Trotzdem sind die Lebensweisheiten duraus im Leben praktizierbar wenn man sich danach ausrichten will.
Buddha, Mohamed oder Crowley z.b. waren auch nicht grad Heilige als sie noch lebten, aber selbst wenn die Person dies aufschreibt ein Arsch ist kommts ja mehr auf die Grundidee als auf den Schreiber an.
Zum Fantasyroman kann man nur sagen das jede Religion irgendwo einen Fantasy-Hintergrund hat der sich nicht beweisen läßt. Allerdings ändert das nichts an der Lebensfähigkeit einer Philosophie.
Gibt sogar Leute die bewußt ihr Leben nach einem Fantasy-Roman ausrichten, und trotzdem mit ihrem Leben zufrieden sind. (z.b. Star Trek)
Es kommt wie gesagt mehr darauf an, an was man überhaupt glauben will, als eine komplette beweisbarkeit der religiösen Dogmen (gibt auch Religionen die diesen Weg versuchen, allerdings sind die Beweise dann größtenteils an den Haaren herbeigezogen).
Buddha, Mohamed oder Crowley z.b. waren auch nicht grad Heilige als sie noch lebten, aber selbst wenn die Person dies aufschreibt ein Arsch ist kommts ja mehr auf die Grundidee als auf den Schreiber an.
Zum Fantasyroman kann man nur sagen das jede Religion irgendwo einen Fantasy-Hintergrund hat der sich nicht beweisen läßt. Allerdings ändert das nichts an der Lebensfähigkeit einer Philosophie.
Gibt sogar Leute die bewußt ihr Leben nach einem Fantasy-Roman ausrichten, und trotzdem mit ihrem Leben zufrieden sind. (z.b. Star Trek)
Es kommt wie gesagt mehr darauf an, an was man überhaupt glauben will, als eine komplette beweisbarkeit der religiösen Dogmen (gibt auch Religionen die diesen Weg versuchen, allerdings sind die Beweise dann größtenteils an den Haaren herbeigezogen).
Re: Christentum?
Ich schließe mich Flame an.
Zuletzt geändert von Dark Lord am 13. Nov 2008 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
- Alveradis
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Re: Christentum?
Ich denke, es kommt auch sehr darauf an, WIE man die Schriften, nach denen man sich richtig liest.
Egal, was man zur Grundlage nimmt (sei es nun die Bibel, der Koran, die Edda, Herr der Ringe oder der IKEA-Katalog), es gibt immer verschiedene Arten, mit dem Geschriebenen umzugehen.
Was ich verachte ist diese extreme Dogamtik mit der viele Menschen sich von den sogenannten 'heiligen Schriften' unterjochen lassen.
Geschriebenes Wort wird niemals unumstößliche Wahrheit sein, und der offenbarte Wille irgendwelcher Götter... in meinen Augen ist das auch Blödsinn.
Aber wenn es darum geht, sich konstruktiv mit einer Schrift auseinanderzusetzen, dann denke ich, kann bei *jeder* Schrift was brauchbares rauskommen.
Z.B. bei der Bibel ist es egtl gar nicht möglich 1 zu 1 nach der selbigen zu leben.
Das Alte TEstament sagt z.B. an einer Stelle: Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Das Neue Testament hingegen sagt: "Wenn dir einer auf die linke Backe schlägt, dann halte ihm auch noch die Rechte hin." (oder wars umgekehrt?) Also was soll man nun tun, wenn man nach der Bibel leben will?
Die Antwort: Sich überlegen, was man tun will.
Selbstverantwortlich handeln.
Die Bibel ist wie so gut wie alle älteren und ein nicht unwesentlicher Teil der neuen Schriften eine Sammlung von 'Weisheiten', Lebenshilfen und philosophischen Ansätzen aus der verschiedensten Zeiten und Situationen.
Eigentlich bleibt einem gar nichts anderes übrig, als sich kritisch damit außeinander zu setzen!! (Auch wenn die meisten Christen das mir völlig unverständlicherweise nicht verstehen...)
Sonst bleibt alles geschiebene doch unverständlich, oder?
Und das gilt für ALLE Schriften.
Seien es nun die Bibel/ Thora, der Koran, Satanische Bibel, buddhistische Schriften, Nieztsche oder sonst was.
In sofern denke ich, dass man auch als Christ ein gesundes Leben führen kann, reflektieren etc.
Für mich ist es trotzdem nichts, da ich auch nach mehrfachem Durchkauen in der Bibel zu viele Dinge finde, die mir nicht passen.
Und ich mir mit Göttern ohnehin schwer tue, mit Eingöttern sowieso.
Aber wie gesagt, das handelt sich um meine charaktelichen Eigenheiten, es mag Menschen geben, die auch mit kritischer Betrachtung und Undogmatik der Bibel was abgewinnen können und somit ihre kirchenfremde Art des Christentums verkörpern könnten.
(Auch wenn ich so jemanden noch nie getroffen habe
)[/i]
Egal, was man zur Grundlage nimmt (sei es nun die Bibel, der Koran, die Edda, Herr der Ringe oder der IKEA-Katalog), es gibt immer verschiedene Arten, mit dem Geschriebenen umzugehen.
Was ich verachte ist diese extreme Dogamtik mit der viele Menschen sich von den sogenannten 'heiligen Schriften' unterjochen lassen.
Geschriebenes Wort wird niemals unumstößliche Wahrheit sein, und der offenbarte Wille irgendwelcher Götter... in meinen Augen ist das auch Blödsinn.
Aber wenn es darum geht, sich konstruktiv mit einer Schrift auseinanderzusetzen, dann denke ich, kann bei *jeder* Schrift was brauchbares rauskommen.
Z.B. bei der Bibel ist es egtl gar nicht möglich 1 zu 1 nach der selbigen zu leben.
Das Alte TEstament sagt z.B. an einer Stelle: Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Das Neue Testament hingegen sagt: "Wenn dir einer auf die linke Backe schlägt, dann halte ihm auch noch die Rechte hin." (oder wars umgekehrt?) Also was soll man nun tun, wenn man nach der Bibel leben will?
Die Antwort: Sich überlegen, was man tun will.
Selbstverantwortlich handeln.
Die Bibel ist wie so gut wie alle älteren und ein nicht unwesentlicher Teil der neuen Schriften eine Sammlung von 'Weisheiten', Lebenshilfen und philosophischen Ansätzen aus der verschiedensten Zeiten und Situationen.
Eigentlich bleibt einem gar nichts anderes übrig, als sich kritisch damit außeinander zu setzen!! (Auch wenn die meisten Christen das mir völlig unverständlicherweise nicht verstehen...)
Sonst bleibt alles geschiebene doch unverständlich, oder?
Und das gilt für ALLE Schriften.
Seien es nun die Bibel/ Thora, der Koran, Satanische Bibel, buddhistische Schriften, Nieztsche oder sonst was.
In sofern denke ich, dass man auch als Christ ein gesundes Leben führen kann, reflektieren etc.
Für mich ist es trotzdem nichts, da ich auch nach mehrfachem Durchkauen in der Bibel zu viele Dinge finde, die mir nicht passen.
Und ich mir mit Göttern ohnehin schwer tue, mit Eingöttern sowieso.
Aber wie gesagt, das handelt sich um meine charaktelichen Eigenheiten, es mag Menschen geben, die auch mit kritischer Betrachtung und Undogmatik der Bibel was abgewinnen können und somit ihre kirchenfremde Art des Christentums verkörpern könnten.
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Re: Christentum?
bevor ich in religiösen Schriften blättere und da auch noch brauchbares erhoffe, lese ich lieber Philosophen oder denke selbst nach 

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Re: Christentum?
Christentum ist nicht gleich Christentum es gibt Unterschiedliche Christen wie ihr wisst.
Und Interessant ist das Urchristentum. Lest mal bei Wikipedia nach.
undefined://de.wikipedia.org/wiki/Urchristentum" onclick="window.open(this.href);return false;
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- Alveradis
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Re: Christentum?
Manch einer wird wohl nicht drumrum kommen.
(Religionscolloquim. Fragt nicht, was mich geritten hat, warscheinlich der heilige Geist....)
Naja. Ich denke, dass das schon nicht ganz sinnlos ist.
Ich habe eigentlich so gut wie alles überlieferte in der Richtung gelesen. Gilgamesch, Bibel, Koran, Edda, Bagvad Gita, usw.
Und ich muss sagen, es stehen teilweise wirklich kluge Sachen drin.
Eben einfach, weil es sich um ziemlich viele Erfahrungen ziemlich verschiedener Menschen handelt.
Ein Philosoph ist immer nur einer. Was natürlich auch gut ist, ich lese auch lieber Philosophen, trotzdem. Das bietet in meinen Augen eine ganz gute Ergänzung.
Was man aus dem geschriebenen macht, das ist dann wieder eine andere Sache.
(Religionscolloquim. Fragt nicht, was mich geritten hat, warscheinlich der heilige Geist....)
Naja. Ich denke, dass das schon nicht ganz sinnlos ist.
Ich habe eigentlich so gut wie alles überlieferte in der Richtung gelesen. Gilgamesch, Bibel, Koran, Edda, Bagvad Gita, usw.
Und ich muss sagen, es stehen teilweise wirklich kluge Sachen drin.
Eben einfach, weil es sich um ziemlich viele Erfahrungen ziemlich verschiedener Menschen handelt.
Ein Philosoph ist immer nur einer. Was natürlich auch gut ist, ich lese auch lieber Philosophen, trotzdem. Das bietet in meinen Augen eine ganz gute Ergänzung.
Was man aus dem geschriebenen macht, das ist dann wieder eine andere Sache.
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- Azazel
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Re: Christentum?
ja..ja...*grunz*
im Prinzip gebe ich Dir recht - sicher gibt es dort auch Philosophisches über das sich das Nachdenken lohnt, aber sobald es dann in die Richtung 'oh wie mächtig ist doch unser jeweliger Gott' dann kommt mir schon wieder die Galle hoch und der Wert der Aussage verliert sich auf dem Niveau eines Groschenromans
im Prinzip gebe ich Dir recht - sicher gibt es dort auch Philosophisches über das sich das Nachdenken lohnt, aber sobald es dann in die Richtung 'oh wie mächtig ist doch unser jeweliger Gott' dann kommt mir schon wieder die Galle hoch und der Wert der Aussage verliert sich auf dem Niveau eines Groschenromans
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Re: Christentum?
Das seh ich auch so wie alveradis..
Iwer hat es ja schonmal gesagt, die bibel an sich ist nichmal soo schlecht
aber was die leute da alles rein interpretieren oder wie manche "christen", das ausleben, was dort geschrieben steht, ist wieder ne andere sache!
Iwer hat es ja schonmal gesagt, die bibel an sich ist nichmal soo schlecht
aber was die leute da alles rein interpretieren oder wie manche "christen", das ausleben, was dort geschrieben steht, ist wieder ne andere sache!
Die verstehen sehr wenig,
die nur das verstehen,
was sich erklären lässt.
die nur das verstehen,
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- Luzifer-0125
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Re: Christentum?
Also die vorstellung allein die Bibel als Fantasy Roman wie der Herr der Ringe ist schon Witzig!
Statt immer diese Langweiligen Bibel Zitate mal was aus Herr der Ringe in der Kirche Predigen!

Statt immer diese Langweiligen Bibel Zitate mal was aus Herr der Ringe in der Kirche Predigen!

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- Alveradis
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Re: Christentum?
Die 'oh wie mächtig ist unser großer Gott'-Stellen sind gar nicht mal sooo häufig. Außer im Koran. Da brauch man passagenweise schon wirklich Geduld, sich das anzutun.
Und das ist in meinen Augen auch das was es wirklich nicht braucht.
Aber wenn man z.B. die Befreiung der Juden aus Ägypten liest und die Figur Gottes metaphorisch versteht, dann kommen einige interessante Sachen rüber.
Aber muss man sich natürlich nicht antun.
Ich bin da inzwischen ziemlich immun gegen. Bei meiner Mutter, die mehr oder weniger verzweifelt, das Evangelisch-Lutherische gegen die Bayern zu verteidigen (und den Bayern, die zurückverteidigen) muss ich mir da doch einiges anhören. Da habe ich inzwischen schon einen 'Spam-Filter' gegen. Demnach tue ich mir da leichter
@Luzifer: Ja
Und Meriadoc sprach: "DAS mein Freund ist ein Bierkrug!"
Und das ist in meinen Augen auch das was es wirklich nicht braucht.
Aber wenn man z.B. die Befreiung der Juden aus Ägypten liest und die Figur Gottes metaphorisch versteht, dann kommen einige interessante Sachen rüber.
Aber muss man sich natürlich nicht antun.
Ich bin da inzwischen ziemlich immun gegen. Bei meiner Mutter, die mehr oder weniger verzweifelt, das Evangelisch-Lutherische gegen die Bayern zu verteidigen (und den Bayern, die zurückverteidigen) muss ich mir da doch einiges anhören. Da habe ich inzwischen schon einen 'Spam-Filter' gegen. Demnach tue ich mir da leichter

@Luzifer: Ja

Und Meriadoc sprach: "DAS mein Freund ist ein Bierkrug!"
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Re: Christentum?
Hallo Leute wusstet ihr das in den Chronicken von Narnia viele Christliche Elemente vorkommen?
Ach Nein! Dann lest mal das Buch und lest mal Schaut mal im Neuen Testament nach!

undefined://de.wikipedia.org/wiki/Clive_Staples_Lewis" onclick="window.open(this.href);return false;C. S. Lewis hat neben seinen literaturkritischen Werken bekannte christliche apologetische Schriften sowie die ebenfalls christliche Symbolik verwendende Kinderbuchserie über das Land Narnia (Genre Fantasy) und Perelandra-Trilogie (Genre Science-Fiction und Fantasy) verfasst. 1955 erhielt Lewis die Carnegie Medaille in Anerkennung der letzten Serie der Narnia-Chroniken „The Last Battle“ (dt. Der letzte Kampf).
.
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Re: Christentum?
Ja, wusste ich.
Lewis hat sich deswegen mit Tolkien ziemlich in die Haare gekriegt, der sich ja eher an der gemanisch-keltischen Mythologie anlehnte.
Lewis hat sich deswegen mit Tolkien ziemlich in die Haare gekriegt, der sich ja eher an der gemanisch-keltischen Mythologie anlehnte.
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Re: Christentum?
hmm....Tolkien - ging der Herr der Ringe nicht auf ein finnisches Epos zurück....?
- Luzifer-0125
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Re: Christentum?
in Tolkiens Mythologische Welt habe ich auch einiges aus der Bibel gefunden aber so ist es wahr er hatte sich mehr an keltisch Germanische Mythologien angelehnt.Alveradis hat geschrieben:Ja, wusste ich.
Lewis hat sich deswegen mit Tolkien ziemlich in die Haare gekriegt, der sich ja eher an der gemanisch-keltischen Mythologie anlehnte.
bei C.S. Lewis ist mehr Biblische Mythologie Vorhanden,
aber ich finde er hat auch einiges aus dem Islam übernommen!
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