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Buried - Lebend begraben (2010)
Als Paul Conroy (Ryan Reynolds) erwacht, liegt er in einem Holzsarg. Er ertastet ein Feuerzeug und sieht sich um, um schnell festzustellen, dass es offensichtlich keinen Ausweg für ihn gibt. Die Luft ist knapp bemessen, das Feuerzeug verbraucht ebenfalls Sauerstoff und seine Hilferufe bleiben ebenso vergeblich wie seine Versuche, sich durch Schläge und Tritte einen Weg nach draußen zu kämpfen. Plötzlich klingelt ein Handy, das aber schon verstummt ist, als er es endlich findet. Er schöpft Hoffnung und tippt die Notrufnummer ein. Der Frau am anderen Ende erzählt er seine Geschichte: er ist Lastwagenfahrer für die Firma CRT im Irak und wurde in einen Hinterhalt gelockt. Seine Kollegen wurden erschossen und er landete in diesem Gefängnis. Doch die Polizei in den USA kann ihm nicht helfen und auch seine Frau geht nicht ans Telefon. Als das Handy erneut klingelt, ist sein Entführer dran: innerhalb von nicht mal drei Stunden soll ein Lösegeld von fünf Millionen Dollar für ihn bezahlt werden. Der Entführer möchte, dass er ein Video dreht, in dem er um das Lösegeld bittet. Anfangs streubt Paul sich, denn selbst das FBI scheint ihn trotz des Handys nicht orten zu können. Doch die Zeit und der Sauerstoff werden immer knapper...
Leute, der Film ist GEIL !!!!! Mich hat schon lange kein Film mehr emotional so mitgenommen wie dieser. Am schluß war ich richtig betroffen und hatte einen ganz ganz fiesen Klos im Hals. Der Film ist so hundsgemein, so unfair!
Der Film ist ein Kammerspiel Extreme !!! Man sieht nur diesen Einen Schauspieler , und er liegt den ganzen Film über in dieser dunklen Kiste! Düster, klaustrophobisch.... böse.
Kaum zu glauben das das ein US FIlm ist, er wirkt irgendwie sehr unamerikanisch. Vor Allem das Ende.
ob das ein Film für die Familienunterhaltung ist weiß ich nicht, aber probieren geht über studieren:-)))
