Etwas lebt auf dem Friedhof und kriecht nachts aus der Erde. Etwas, das nach Leichen sucht und sie frisst ...
Sommer 1984. Timmy und seine Freunde freuen sich auf die Schulferien. Aber statt Sonne und Comics erwartet sie der tödliche Kampf mit einer grauenhaften Kreatur.
Der Ghoul hat ihr Blut gerochen und ist auf der Jagd nach den Kindern. Und niemand hilft ihnen, weil niemand glauben kann, dass ein solches Wesen überhaupt existiert.
Kritik:
Brian Keene hat es einfach drauf. Leichenfresser ist schon deswegen mal erfrischend, da das Thema Ghoul kaum in der Horrorliteratur vorkommt und es ist schön mal wieder etwas zu lesen, dass nichts mit Zombies, Vampire oder Werwölfe zu tun hat. Keene kann sich zudem auch in die Blickweise von Kindern hinein versetzen, ähnlich wie das King beherrscht.
Das Buch ist spannend und wem der Begriff Ghoul nicht so geläufig ist der wird sich freuen darüber etwas zu erfahren.
Fazit: lesenswert wie alles von Keene
