Originaltitel: Borderland
Regie: Zev Berman
Laufzeit: 104 Minuten
Manche würden sagen, dass sich Borderland ein wenig an die Filme anhängt, die mit dem Thema amerikanische Touristen wollen ausgelassen feiern und geraten in die Hände von wahnsinnigen mordgeilen Einheimischen (vgl. Touristas od. die beiden Hostelfilme). Trotzdem ist Borderland gelungen und ist ein eigenständiges Werk.
Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit und spielt in Mexico.
Zum Inhalt:
3 Highschool-Absolventen fahren über die Grenze um in Mexiko mal ein bißchen abzufeiern. Einer von Ihnen gerät dabei in die Hände einer Voodoosekte und Drogenschmuggelbande. Sein Opfer soll die Götter günstig stimmen, damit sei den Drogenschmuggel ein gutes Gelingen ermöglichen. Die beiden Freunde, eine Mexikanerin und ein Polizist, der der bande schon des längerem hinterher jagt versuchen den Jungen zu befreien. Dabei müssen sie zu einem feststellen, dass die örtliche Polizei sich aus der sache heraushält, da der Einfluss des Bandenanführers und Voodoopriesters zu groß ist.
Ein Kampf auf leben und Tod beginnt.
Kritik:
Borderland ist spannend gemacht und von den Hardcoreszenen durchaus heftig. Die Schauspieler sind zum großen teil sehr gut und heben sich ab vom üblichen B-Moviesumpf. Auch das mit der wahren Begebenheit stimmt in etwa - zumindest was die Vielzahl an rituellen Opferungen betrifft.
Fazit:
Für Freunde des harten Horrors auf jeden Fall empfehlenswert!
Borderland
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