Inhalt:
Für einige Kumpel ist es ein böses Omen als Sam (Kelly Noonan) ihren Vater George (Jeff Fahey) das erste Mal zu einer Schicht ins Bergwerk begleitet. Und tatsächlich passiert das Unvorstellbare: Der Stollen über ihnen stürzt ein und begräbt sie und ein paar weitere Bergarbeiter 200 Meter tief unter der Erde. Kaum legt sich der Staub, treten giftige Gase aus dem Gestein hervor und die Überlebenden ziehen sich in eine Rettungskammer zurück, um auf Hilfe zu warten. Schon bald zwingen aufgebrauchte Sauerstoffvorräte sie dazu, auf eigene Faust einen Weg zurück ans Tageslicht zu suchen. Die Situation in der stickigen Mine wird immer auswegloser. Panische Schreie aus den Tiefen der Dunkelheit und bedrohliche Schatten versetzen alle in Todesangst. Als dann noch ein Kumpel nach dem anderen auf blutrünstige Weise umgebracht wird, ist klar: alle sind in großer Gefahr. Wem kann man noch trauen und sind sie dort unten wirklich allein?
Kritik:
Beneath der in Eigenwerbung mit einem der besten Horrorfilme des Jahrzehnts "The Descent" verglichen wird, ist weitab von der Qualität desselben.
Sicher ist die Atmosphäre des verschüttet seins halbwegs gelungen, aber weder die Schauspieler, noch der Plot kann auch nur im entferntesten mit The Descent mithalten.
Der Horrorthrill mutet eher etwas seltsam an und der Zuschauer weiß nicht wirklich, ob das nun Halluzinationen oder Realitäten sind. Zudem weisst der Film
etliche Logiklöcher auf.
Fazit:
Muss man nicht gesehen haben, lieber nochmal The Descent ansehen, da hat man mehr davon:-)
Trailer
