Dämonenforum

Apfel:

Malus communis pumila - Der Apfelbaum war den keltischen Druiden heilig. Apfel wird in vielen Ritualen verwendet. Apfelcidre kann als "Ersatz" für Wein und Blut in so gut wie allen Ritualen verwendet werden.

Der Verzehr von Äpfeln regt den Stoffwechsel an. Bei Rheuma, Gicht und diversen Stoffwechselstörungen kann der rgelmäßige Verzehr die Beschwerden teils deutlich lindern.

Apfeltee wirkt beruhigend (bei Nervosität) aber auch belebend (bei geistiger Erschöpfung)

Achtung: Die meisten Wirkstoffe sitzen in der Schale!

Der Apfel in der Mythologie:

In der griechischen Mythologie sagte man Dionysos die Schöpfung des Apfelbaums nach.
Aus Liebe zu Aphrodite soll der Baum Ihre Schönheit und Sinnlichkeit wiederspiegeln.
Die Frucht wurde jedoch anderweitig „missbraucht“ Eris (Göttin der Zwietracht) nutzte die Frucht als Zankapfel, um Streit zu säen.

In der nordischen Mythologie herrscht die Göttin Idun über die goldenen Äpfel des Lebens. Den Asen sagt man nach, Sie verspeisen täglich einen Apfel und besitzen dadurch ewige Jugend.

Bei den Germanen galt der Apfel als Zeichen der Mutter und somit auch der unendlichen Liebe, die Mütter Ihren Kindern spenden.

Bei den Christen gilt der Apfel als ein Symbol der Unkeuschheit, der Versuchung und der Sünde.

Bei den Kelten gilt Avalon als das „Apfelland“

Der Apfel verkörpert somit so ziemlich alles. Liebe, Begierde, Sünde, Macht aber auch Vollkommenheit.