Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

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retsnoM
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Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von retsnoM »

Geh in das Forum rein (z.B. hier "Magie-Einsteiger). Links oben direkt über der Liste mit den Threads gibts einen Button auf dem Blutrot "Posten" steht ;)
T von N-H

Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von T von N-H »

Jau , danke :chaos:
T von N-H

Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von T von N-H »

So, jetzt sind ja schon wieder Monate vergangen und MEIN Dämon ist
mir soooooo viel geworden , daß ich seitenweise darüber schreiben könnte .
Nur soviel : Komme ich durch irgentwelche eigenen "Experimente" , die ich meine
machen zu müssen , um evtl. weiterzukommen , vom Weg ab , bekomme
ich ne "klare Ansage von ihm" : Das ist nicht meine Aufganbe , ich kenne meine
Aufgabe genau und ich soll gefälligst MEINEN Weg gehen , und mich nicht an
anderen orientieren . DAFÜR gehe ich nicht diesen Weg .
Und er hat natürlich Recht , aber um das einzusehen , mußte ich halt erst
"experimentieren" , um die "gewußte Richtigkeit dessen" zu überprüfen und
die "Sache" für mich entgültig abschließen zu können . Man klebt manchmal an was ,
und kann es erst loslassen , wenns man es nicht nur weiß , sondern auch die Erkenntnis
gewonnen hat , daß man es wirklich nicht können oder brauchen muß , um sich
weiter zu entwickeln . Er ist sehr viel und hat sich letztens also auch als guter
Wegweiser gezeigt . Ich hab ihn allerdings auch NICHT mehr "vergessen" und kann
es auch garnichgt mehr (weise lächel) , denn wir sind längst "eins geworden" .
Ich weiß nicht , WAS er ist , aber um zu leben , brauchen wir uns gegenseitig und es
funktioniert . :har: :har: :har: :) :) :) :cool:
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gabor
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Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von gabor »

Du hast `ne Zecke im Pelz? ;)
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
T von N-H

Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von T von N-H »

Zecke im Pelz ? Und zwinker ? ;)
Als WAS im Pelz ? als Wölfin ?
Dabei bin ich mir schon länger nicht mehr sicher , eine zu sein . Anteile in mir , ja , und evtl. mal gewesen , möglich , aber sein , nein bestimmt nicht
Und wie ich dachte evtl. zu werden , auch nicht .
Von so gesehen ist mein Avatarbild überholungsbedürftig
Und natürlich KEINE Zecke , klar oder ? :o
Ist halt paßgenau und da es ja bekanntlich nichts Absolutes gibt , ist er das eben AUCH NOCH in seiner Bestimmtheit .
Da kommt "kleins Mensch" eben eh nicht mit , aber es beruht alles so schön auf Gegenseitigkeit und Verläßlichkeit .
Ich brauche nichts in Frage stellen , weils geklärt IST , oder wir es noch klären .
Alles Weitere kann ich über meine Karten versuchen zu lösen , was ich schon lange ab und zu tue .
Ich weiß echt nicht WAS er ist , weil er beide Seiten ist und das absolut .
Und Absolutheit ist gefährlich , und genau DARUM nenne ich ihn DÄMON , denn das Wort GOTT , egal ob ers mal war oder nicht , mag ich schon lange nicht mehr .
Er KANN mich auf menschlicher Ebene vernichten wenn er wollte , aber wird es nicht tun , weil ich auf anderer Ebene stärker bin und er genau DA schonmal
verlohren hat . Wenn er also "leben" will , braucht er mich auf seiner Ebene und gibt mir Rückendeckung HIER im Leben und stärkt mich .
Eine sehr starke Verbindung , die wir nicht mißbrauchen, sondern uns beide stärker werden läßt .
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Banshee
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Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von Banshee »

Da kommt "kleins Mensch" eben eh nicht mit , aber es beruht alles so schön auf Gegenseitigkeit und Verläßlichkeit .
Gegenseitigkeit und Verlässlichkeit...das hast du schön gesagt ;)

Zum Thema: "Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen?"

Ja das ist eine gute Frage...und so pauschal lässt sie sich nich beantworten. Zu allererst muss man sich die Unterschiede zwischen Mensch und "Dämon" vor Augen führen; Ein Mensch beurteilt ja meist nach z. B. Äußerlichkeiten oder Sympathie, ein "Dämon" hat da andere Maßstäbe er beurteilt den Menschen eher nach Wissen, geistiger Stärke und nach der praktischen Erfahrung.
Es ist meistens aber eher eine "Geschäftsbeziehung" - das bedeutet im Klartext dass es viel mehr um ein ständiges Geben und Nehmen handelt.

ABER das heißt ja nicht dass, nach jahrelanger Praxis, es nicht möglich wäre mit seinem favorisierten "Dämon" eine gemeinsame Basis zu schaffen ;)
Es ist dabi immer vom Vorteil, den "Dämon" in seinem ganzen Wesen und Eigenarten zu respektieren und akzeptieren. Und außerdem sollte man ihm schon beweisen dass man "seiner Aufmerksamkeit würdig" ist ;)

Das ist jedenfalls meine Meinung dazu, wer mich ergänzen möchte darf dass aber gerne tun >:->

Chaotische Grüße :chaos:
Vertraue niemanden :o
T von N-H

Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von T von N-H »

Ja, so siehts wohl aus ........................
Habe letztens erst wieder ne Erfahrung gemacht , denn :
Wenn man die Verbindung als ZU "normal und selbstverständlich nimt", wird man sehr schnell eines Besseren belehrt .............
Es wird einem doch wieder sehr deutlich gemacht, egal auf welche Weise, daß eben nichts nur NORMAL ist , sondern Dämon
jederzeit zumindest HIER , der eindeutig Stärkere ist, und Mensch dagegen IMMER "den Kürzeren ziehen würde".
Solch Erfahrung macht einem dann mal wieder SEHR viel klar und zeigt einem eindeutig , WARUM alles so ist , und WO
man seinen "Platz" hat . Das kann man durchaus manchmal vergessen und dann ist es wohl mal nötig , eindeutig gezeigt zu bekommen ,
WAS SACHE IST . Ich halte das für richtig so , mal ab und zu die "Fronten zu klären", denn Mensch vermenschlicht zu schnell und Dämon
kann das ganz schnell ändern . In dem Moment ist das natürlich schon "nicht ohne" , aber doch noch so , daß man es ertragen kann
und nicht schadet . Und ich glaube auch DAS ist wichtig für eine gute Verbindung : Nicht zu schaden , aber klarmachen "wo der Hammer hängt" .
Bestimmt nicht einfach und als Mensch möchte man sich dann erstmal zurückziehen und Abstand nehmen , aber auch DAS ist fast
nicht möglich , und so muß man sich damit auseinandersetzen und letzten Endes EINSEHEN , daß es nur richtig war und alles so richtig ist ,
WIE es ist . Selbst wenn alles noch so klar ist , Mensch braucht eben immer etwas länger , um Akzeptiertes wieder zu akzeptieren .
Es ist nur richtig , daß durch sowas ab und zu mal wieder die tiefen Einsichten klar zu Tage gefördert werden .
Ne klare Ansage , klar , gut so und richtig ....................... jedenfalls für mich ;) :har:
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Banshee
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Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von Banshee »

Ne klare Ansage , klar , gut so und richtig ....................... jedenfalls für mich ;) :har:
Ohne klare Ansagen geht es halt manchmal nicht >:->
Vertraue niemanden :o
Mirror
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Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von Mirror »

Dann werfe ich meinen Senf hier auch noch rein.

Ich glaube nicht das sowas möglich ist, aber natürlich hängen alle möglichen Antworten mit der individuellen Sichtweise von Dämonen zusammen. Allein die Frage ob sie überhaupt einen eigenen Willen haben ist fraglich. Meines Denkens nach handelt es sich bei Ihnen um feinstoffliche Verdichtungen von Energie, und als Energie folgen sie nur ihrem Wesen. Haben sie nun eine Affinität zu bestimmten Individuen liegt es daran das eine gewisse Similarität in der Energie des Magiers und der Energie des Dämons liegt (gerade durch Invokationen wird sowas häufig angestrebt).
Aber als "Freundschaft" ist das nicht zu bezeichnen.
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Banshee
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Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von Banshee »

Mirror hat geschrieben:Dann werfe ich meinen Senf hier auch noch rein.

Ich glaube nicht das sowas möglich ist, aber natürlich hängen alle möglichen Antworten mit der individuellen Sichtweise von Dämonen zusammen. Allein die Frage ob sie überhaupt einen eigenen Willen haben ist fraglich. Meines Denkens nach handelt es sich bei Ihnen um feinstoffliche Verdichtungen von Energie, und als Energie folgen sie nur ihrem Wesen. Haben sie nun eine Affinität zu bestimmten Individuen liegt es daran das eine gewisse Similarität in der Energie des Magiers und der Energie des Dämons liegt (gerade durch Invokationen wird sowas häufig angestrebt).
Aber als "Freundschaft" ist das nicht zu bezeichnen.
Oh da fällt mir spontan noch ein weiterer Gedanke ein. Und zwar das Dämonen auch einfach nur das wiederspiegeln was dem Menschen an sich, seinen Mitmenschen oder der Umwelt ängstigt oder missfällt...
Vertraue niemanden :o
T von N-H

Re: Warum Dämonen nicht als Freunde ansehen

Beitrag von T von N-H »

Unter anderem ........................sicher :har:
Packt alles "rein" was einfällt und es paßt immer noch !
Für den einen mehr und für den anderen weniger :shock:
Das macht die Sache ja mal wieder so schwierig :chaos:
Vielleicht ist es auch einfach nur schön, wenn man schreibt und verstanden wird .........
Ich glaube , daß ist auf DEM "Gebiet" garnicht so einfach , weils eben auch mit Gefahr zu tun hat
und schreibt man da mal positiv , können da ganz schnell kritische Gedanken aufkommen .
Und jeder wird da so seine eigenen Erfahrungen und "Fakten" haben und auch
dementsprechend urteilen . Folglich bleibt es jedem selbst überlassen , sich
einzulassen oder nicht , klar .
Ich finde ja nach wie vor, daß man viel aus Erfahrungen "ziehen kann" .
1 x warnen reicht , alles andere halte ich für Angstmache und macht die Entscheidung nicht leichter , denn man HAT die Wahl .
Wie gesagt : Ich weiß ja auch nicht , wies weitergeht, aber es ist immer noch o.k.und ich hoffe auch : Das bleibt so , solange
keiner "ausbricht" . Auch denke ich , daß man sich IMMER irgentwie einigen kann .........................
Also DAS , sollte schon möglich sein , wenns ne gute Verbindung ist .
Ne gute Verbindung sollte schon "was aushalten" können und das von BEIDEN Seiten aus .
Aber sowas weiß man vorher natürlich nicht . Das muß sich dann im Laufe der Zeit erst zeigen und warum
sollte es nicht einfach nur mal GUT sein ? Ich denke mal : Es ist durchaus möglich ..............