Shiver - mal wieder feine Horrorkost aus Spanien
Verfasst: 19. Okt 2008 15:21
Shiver
Spanien 2008
Regisseur: Isidro Ortiz
Darsteller: Junio Valverde, Blanca Suárez, Jimmy Barnatán, Mar Sodupe, Francesc Orella
Wieder einmal beweist Spanien, dass es gute Horrorfilme hervorbringen kann.
zum Inhalt: Der junge Santi (Santiago) leidet an einer Lichtallergie und muss deswegen mit seiner Mutter aus der Stadt aufs Land ziehen (in ein Tal mit hohen Bergen umgeben in denen kaum Sonnenlicht einfällt. Im Ort angekommen findet er sogar eine Freundin und es scheint sich zum besseren für die kleine Familie zu wenden. Doch schon bald werden tote Schafe gefunden und dann sogar ein Klassenkamerad mit durchschlitzter Kehle und blutleer, mit dem Santi kurz vorher noch zusammen war.
Das Klima im Dorf ändert sich radikal und Santi und seine Mutter werden gemieden bzw. sogar offen attackiert, da man ihnen die Schuld an den Todesfällen gibt.
Als dann der Schäfer tot aufgefunden wird und Santi wiederum in der Nähe war, eskaliert die Situation. Santi behauptet ein seltsames Wesen gesehen zu haben, dass von der Leiche Blut trank, aber niemand glaubt ihm und man hält ihn für einen Vampir! - kein Sonnelicht, blutleere Leichen - alles scheint zusammen zu passen, aber die Wahrheit ist eine ganz andere.
Fazit:
Sehr gut gemachter Horrorfilm mit einer sehr überraschenden Auflösung, der mit Atmosphäre, guter Story und guten Schauspielern glänzen kann!
Spanien 2008
Regisseur: Isidro Ortiz
Darsteller: Junio Valverde, Blanca Suárez, Jimmy Barnatán, Mar Sodupe, Francesc Orella
Wieder einmal beweist Spanien, dass es gute Horrorfilme hervorbringen kann.
zum Inhalt: Der junge Santi (Santiago) leidet an einer Lichtallergie und muss deswegen mit seiner Mutter aus der Stadt aufs Land ziehen (in ein Tal mit hohen Bergen umgeben in denen kaum Sonnenlicht einfällt. Im Ort angekommen findet er sogar eine Freundin und es scheint sich zum besseren für die kleine Familie zu wenden. Doch schon bald werden tote Schafe gefunden und dann sogar ein Klassenkamerad mit durchschlitzter Kehle und blutleer, mit dem Santi kurz vorher noch zusammen war.
Das Klima im Dorf ändert sich radikal und Santi und seine Mutter werden gemieden bzw. sogar offen attackiert, da man ihnen die Schuld an den Todesfällen gibt.
Als dann der Schäfer tot aufgefunden wird und Santi wiederum in der Nähe war, eskaliert die Situation. Santi behauptet ein seltsames Wesen gesehen zu haben, dass von der Leiche Blut trank, aber niemand glaubt ihm und man hält ihn für einen Vampir! - kein Sonnelicht, blutleere Leichen - alles scheint zusammen zu passen, aber die Wahrheit ist eine ganz andere.
Fazit:
Sehr gut gemachter Horrorfilm mit einer sehr überraschenden Auflösung, der mit Atmosphäre, guter Story und guten Schauspielern glänzen kann!