Seite 1 von 1
Beneath Still water
Verfasst: 12. Feb 2007 14:48
von Azazel
Auch Splatter-Altnmeister Brian Yuzna hat mal wieder ein Filmchen gedreht – Beneath Still water erzählt die Geschichte eines teuflischenKultes. Dessen Anführer gelang es in den 50er ein Tor zur Hölle zu öffnen durch das er seine schwarzmagischen Kräfte erhielt.
Der örtliche Bürgermeister bemerkt den Verfall der Sitten in seinem Dorf und versucht dem teuflischen Treiben ein Ende zu setzen indem er einen Staudamm bauen lässt um somit das Dorf zu überfluten. Die bewohner werden umgesiedelt und das Waser soll den Höllenschlund verschließen. Zwei Jungen, die abenteuerleustig das Areal vor der Flutung betreten machen ihm dabei einen Strich durch die Rechnung, denn sie befreien unwissentlich den Schwarzmagier, der daraufhin seine Kräfte behält und 50 Jahre später wieder erscheint um sich an den Nachkommen des Politikers zu rächen...kein schlechter Film..der durchaus stimmungsvolle Bilder aufweist – allerdings mit teilweise erschreckend schlechten Schauspielern besetzt, die einem das Vergnügen wieder verleiden....
Re: Beneath Still water
Verfasst: 13. Feb 2007 19:25
von Annarhi
Weißt du woran mich die Story inhaltlich erinnert? Dass es irgendnen Mythos gibt, dass früher Leute eingemauert, ne Jungfrau geopfert wurde, die unter Wasser irgendwo eingeschlossen wurde, um dem entsprechenden Bauvorhaben Erfolg zu verheißen und die Wassergeister zu besänftigen oder so ähnlich.
Gleich mal googlen, was der Yuzna für nen Mensch ist. Klingt für mich jedenfalls intressant. Der Film *g*
Verfasst: 14. Feb 2007 12:43
von Azazel
Reanimator ist von ihm
Verfasst: 14. Feb 2007 13:39
von whitestorm
Reanimator? hahahaha....echt? ok, ich muss ihm mir echt mal ansehen... *grins*
Verfasst: 15. Feb 2007 19:35
von Annarhi
@Aza:
Ich bin zwar nich unbedingt der Spanienfan und versteh bis heut nich, warum manche Leute dort oder in Portugal ihren Lebensabend verbringen wollen, die Erde hat weitaus interessante Gebiete, was Menschen und Kultur usw. anlangt, aber was die Filme, die der produziert hat, kenn ich teilweise. Liebling, ich hab die Kinder geschrumpft, was für ein Nonsens:D Möcht mal wissen, was fürn Kopfkino der da gefahren hat. Aber Reanimator hat wenigstens bissel wissenschaftlichen Touch, selbst wenn die Idee, totes Gewebe wieder zum Leben zu erwecken, auch nen gruslig, horrormäßigen, fürchterlich magischen Touch hat.
Im Normalfall müssen Menschen nicht darüber nachdenken, was sie tun würden, wenn alles schon zu spät und nix mehr zu retten ist, weil sie vorsorglich und achtsam in ihrem Körper leben oder aber die Terroreinheiten Blutpolizei, die fürchterlich weißen Blutkörperchen in ständiger Alarmbereitschaft ist, die losstürmen, um Feinde unschädlich zu machen.
Dann würden solche Filme Utopie bleiben und das Körpergefährt der Seele relativ langlebig oder ungelebter Größenwahn, Schicksal- und Gottseinwollen bzw. -spielen des kleinen Mannes, der nachts im Kellerlabor wach bleibt, um nach den Sternen zu greifen und sie für sich selber zu rühmlichen Zwecken vom Himmel zu holen.
Was es nich alles gibt... ich bin ja jedes Mal fassungslos

Verfasst: 15. Feb 2007 19:44
von Azazel
na Spanien hat schon was:-))
Verfasst: 15. Feb 2007 19:50
von Annarhi
Azazel hat geschrieben:na Spanien hat schon was:-))
ja, fürchterlich leckere Orangen (von denen frau nich mal ne Orangenhaut bekommt

) und die spanischen Tänze sind auch nicht zu verachten. Ist ja nicht alles schlecht, aber zum Abwandern würde mich das Land jedenfalls nich reizen. Wer sich gerne Tolelokämpfe anguckt, um sich an fremdem Leid zu ergötzen, kann sich allerdings auch gleich im Amphitheater von und zu Roma platzieren oder ne mentale Zeitreise dahin zurückmachen. *abkotz*