HIJO DE LA LUNA
Verfasst: 1. Mai 2006 21:25
Ein Spanischer Liedtext und ein Lied der Zingara: Der Sohn des Mondes
Tonto el que no entienda.
Cuenta una leyenda
Que una hembra gitana
Conjuró a la luna
Hasta el amanecer.
Llorando pedía
Al llegar el día
Desposar un calé.
"Tendrás a tu hombre,
Piel morena,"
Desde el cielo
Habló la luna llena.
"Pero a cambio quiero
El hijo primero
Que le engendres a él.
Que quien su hijo inmola
Para no estar sola
Poco le iba a querer."
Estribillo
Luna quieres ser madre
Y no encuentras querer
Que te haga mujer.
Dime, luna de plata,
Qué pretendes hacer
Con un niño de piel.
A-ha-ha, a-ha-ha,
Hijo de la luna.
De padre canela
Nació un niño
Blanco como el lomo
De un armiño,
Con los ojos grises
En vez de aceituna --
Niño albino de luna.
"¡Maldita su estampa!
Este hijo es de un payo
Y yo no me lo callo."
Estribillo
Gitano al creerse deshonrado,
Se fue a su mujer,
Cuchillo en mano.
"¿De quién es el hijo?
Me has engañado fijo."
Y de muerte la hirió.
Luego se hizo al monte
Con el niño en brazos
Y allí le abandonó.
Estribillo
Y en las noches
Que haya luna llena
Será porque el niño
Esté de buenas.
Y si el niño llora
Menguará la luna
Para hacerle una cuna.
Y si el niño llora
Menguará la luna
Para hacerle una cuna.
ANNEHMBARE ÜBERSETZUNG
Es ist eine alte Legende, und Du wirst sie nur verstehen können, wenn Du weise bist:
Eine Zigeunerin hatte den Mond beschworen.
Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht,
hat geweint bis zum Morgengrauen daß er ihr einen Mann zu schicken soll, einen Zigeuner.
Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu der Frau:
„Du sollst Deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut.
Aber ich will eine Gegenleistung von Dir
Ich will das erste Kind, das Du zur Welt bringst, als mein Eigenes haben“
Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt,
aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins.
Und seine Augen waren grau und nicht dunkel.
Ein weißes Kind des weißen Mondes.
Und der Gitan verfluchte das Kind,
wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat Dich gemacht.
Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an:
„Von wem ist dieses Kind?
Mit wem hast Du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“
Und er erstach sie mit seinem Messer.
Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen.
Dort liegt und lebt es.
Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut.
Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein.
Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben,
kann dieses Kind nicht geliebt haben.
Und Du Mond, Du willst Mutter sein,
und hast niemanden, dessen Liebe Dich zur Frau macht.
Sag mir, silberner Mond, was willst Du tun mit einem Wesen aus Fleisch und Blut,
einem Kind des Mondes?
Tonto el que no entienda.
Cuenta una leyenda
Que una hembra gitana
Conjuró a la luna
Hasta el amanecer.
Llorando pedía
Al llegar el día
Desposar un calé.
"Tendrás a tu hombre,
Piel morena,"
Desde el cielo
Habló la luna llena.
"Pero a cambio quiero
El hijo primero
Que le engendres a él.
Que quien su hijo inmola
Para no estar sola
Poco le iba a querer."
Estribillo
Luna quieres ser madre
Y no encuentras querer
Que te haga mujer.
Dime, luna de plata,
Qué pretendes hacer
Con un niño de piel.
A-ha-ha, a-ha-ha,
Hijo de la luna.
De padre canela
Nació un niño
Blanco como el lomo
De un armiño,
Con los ojos grises
En vez de aceituna --
Niño albino de luna.
"¡Maldita su estampa!
Este hijo es de un payo
Y yo no me lo callo."
Estribillo
Gitano al creerse deshonrado,
Se fue a su mujer,
Cuchillo en mano.
"¿De quién es el hijo?
Me has engañado fijo."
Y de muerte la hirió.
Luego se hizo al monte
Con el niño en brazos
Y allí le abandonó.
Estribillo
Y en las noches
Que haya luna llena
Será porque el niño
Esté de buenas.
Y si el niño llora
Menguará la luna
Para hacerle una cuna.
Y si el niño llora
Menguará la luna
Para hacerle una cuna.
ANNEHMBARE ÜBERSETZUNG
Es ist eine alte Legende, und Du wirst sie nur verstehen können, wenn Du weise bist:
Eine Zigeunerin hatte den Mond beschworen.
Sie hat ihn eine ganze Nacht lang angefleht,
hat geweint bis zum Morgengrauen daß er ihr einen Mann zu schicken soll, einen Zigeuner.
Und irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und sagte zu der Frau:
„Du sollst Deinen Mann haben, einen Gitan mit dunkler Haut.
Aber ich will eine Gegenleistung von Dir
Ich will das erste Kind, das Du zur Welt bringst, als mein Eigenes haben“
Das Kind des Gitans mit dunkler Haut kam zur Welt,
aber es war weiß, so weiß wie das Fell eines Hermelins.
Und seine Augen waren grau und nicht dunkel.
Ein weißes Kind des weißen Mondes.
Und der Gitan verfluchte das Kind,
wünschte es zum Teufel und sagte: Ein Zauberer hat Dich gemacht.
Und er glaubte sich entehrt und schrie seine Frau an:
„Von wem ist dieses Kind?
Mit wem hast Du mich betrogen, eiskalt und schamlos?“
Und er erstach sie mit seinem Messer.
Das Kind aber brachte er auf einen Berg und ließ es dort liegen.
Dort liegt und lebt es.
Und in den Vollmondnächten geht es ihm gut.
Und wenn das Kind weint, dann nimmt der Mond ab, um dem Kind eine Wiege zu sein.
Wer sein ungeborenes Kind opfert, um nicht allein zu bleiben,
kann dieses Kind nicht geliebt haben.
Und Du Mond, Du willst Mutter sein,
und hast niemanden, dessen Liebe Dich zur Frau macht.
Sag mir, silberner Mond, was willst Du tun mit einem Wesen aus Fleisch und Blut,
einem Kind des Mondes?