Dämonenforum

geht mir ähnlich - aber ich bin eher jemand, der ständig gesehen werden will, und unsichtbarkeit nicht gebrauchen kann. trotzdem bin ich es ab und zu

Endlich: Die Kunst der Verführung und Verzauberung!

• 1. Dein Erfolg in dieser Kunst ist abhängig davon, ob du die Person, die du verführen willst, in ihrer Beeinflussbarkeit richtig beurteilst. Alle Menschen sind verführbar, aber jeder reagiert auf andere Schlüsselreize. NLP ist auch hier eine unschätzbare Hilfe.
  
  2. Alles hängt davon ab, ob du den richtigen Schlüssel benutzt. Situation, Zeitpunkt und deine Selbstdarstellung müssen zueinander passen.
  
  3. Hollywood Filme können dich lehren, welcher Schmuck, welche Kleidung, welches Make-up, welcher Gesichtsausdruck zu den verschiedenen Charakteren passt und wie sie auf andere wirken. (Anm. evoi: )
  
  4. Besonders übe dich im bewussten Einsatz deiner Augen und deiner Sprache. Der "Command to look" ist eine grundlegende Methode, um Autorität und Stärke zu erlangen und zu demonstrieren. Es handelt sich dabei nicht um ein geistloses, irrsinniges Hinstarren, sondern um die Fähigkeit, jemanden davon zu überzeugen, daß er die jetzt und hier seinen Aufmerksamkeit widmen sollte.
  
  5. Schau nicht zu oft, nicht zu wenig, und nicht zu kurz und nicht zu lange. Deine Augen, Fenster der Seele, können Funken deiner Energie übertragen. Vor allem dann, wenn die betreffende Person angespannt und hektisch ist und ihre Augen rastlos sich umher bewegen. Schau sie interessiert, liebevoll, aufmunternd an, und ihre Augen werden an dir haften bleiben.
  
  6. Eine ermüdete, gelangweilte Person, die in ungewollte Trägheit und Öde zu sinken scheint, richte wieder auf, indem du Kraft, Feuer, heißes Interesse in deine Augen legst.
  
  7. Es sind die Umstände und Gegebenheiten, die die Parameter für jede deiner Handlungen stellen. Wenn du diese übersiehst oder missachtest, wirst du lediglich zufällige Erfolge haben, welche zu den gefährlichsten gehören. Auf jeden Fall sei dir immer klar darüber, was du gerade tust. Lass dich nicht von deiner Absicht dazu verleiten, auf dich selbst hereinzufallen.
  
  8. Die Sprache ist eine sehr mächtige Kraft. Eine vollständige Kontrolle über seine Stimme verleiht dem Sprechenden geradezu magische Macht. Das Training der Stimme und Aussprache ist eine sehr feine und komplexe Angelegenheit. In der Regel wirst du in jeder größeren Stadt öffentliche Sprach- und Sprechkurse besuchen können.
  
  9. Die magische Tradition kennt ebenfalls wirksame Techniken, Tiefe und Volumen im sprachlichen Ausdruck zu gewinnen, z.B. die mit Vokal-Intonation verbundene Runengymnastik, das Japa (ständige Wiederholung eines Wortes oder Klanges) der Mantra-Yogis. Übe dich zunächst einfach darin, die Vokale lang, laut und deutlich aussprechen zu können und kombiniere sie dann mit den verschiedenen Konsonanten. Das laute Vorlesen von Gedichten (mit und ohne Korken im Mund) wird dir ebenfalls helfen, zu verstehen, was eine machtvolle Stimme bewirken kann.

Noch viele andere Geheimnisse und Kräfte sind dem Vampyr zu eigen. Vielleicht wirst du sie selbst entdecken, wenn du deine dunklen Schwingen angelegt hast und zum Flug der Freiheit durch die Schönheit der Nacht gewappnet bist. Dann erinnere dich stets an das Motto der Brüder (anm. evoi: und Schwestern?) der Finsternis: "Surf, not serve!"

Zitat Ende..

Das mit der Sprache kann ich bestätigen. Wenn der Klang der Stimme zur Botschaft der Augen harmoniert und du dich so ausdrücken kannst, daß du im Kopf des Gegenübers eine Imagination heraufbeschwörst, kannst du alles erreichen!

lg

evoi

3. Hollywood Filme können dich lehren, welcher Schmuck, welche Kleidung, welches Make-up, welcher Gesichtsausdruck zu den verschiedenen Charakteren passt und wie sie auf andere wirken. (Anm. evoi: )

warum lachst du über diese bemerkung?
So viel ich weiss , haben ja die schauspieler immer irgendwelches fußvolk , dass ihnen das outifit etc zusammenstellt. man kann doch vom typ her schon was lernen , schließlich haben die stars ja sicherlich auch ein typberatung bekommen



oder man kann es auch seinlassen und so rumlaufen wie man sich selber gut findet

geanu das letztere ist meine Devise..

lg

evoi

jopp , so denk ich auch .

also so spannend wie's angekündigt wurde war's nich.
wenn man so will manipulier ich täglich leute mit meinen blicken und meiner sprache

das buch wo diese texte entnommen sind hab ich mir jetzt bestellen lassen und nun schon durchgelesen und viel gelernt, ich sag mal danke das du mcih drauf gebracht hast evoi

also so spannend wie's angekündigt wurde war's nich.

vielleicht wars nicht spannend für dich . desshalb kannst du aber nicht generell sagen , das es uninteressant oder gar langweilig war .


keiner kann für alle sprechen



schäm dich

aber wie, jetz werd ich meines lebens nicht mehr froh T.T *in ecke stell*

ach ünrigens...
ein warmer händedruck kann auch viel bewirken

Hallo Evoi!

Die Bücher von Lerch sind in der Tat sehr zu empfehlen. Leider bin ich eine arme (mehr oder weniger alleinerziehende) Studentensau und darf immer nur mal bei einem guten Freund hineinlesen...

Das Problem ist jedoch folgendes:

1.) All deine Kräfte und Fähigkeiten nutzen Dir nicht, wenn Du nicht weißt was Du willst

2) Wenn Du weißt, dass Du alles haben kannst und alles ohnehin "gleich" und "beliebig" ist, verliert es an Wert, ist es auch gleichgültig was Du machst und dann (siehe eins) willst du auch nichts mehr.

Nichts, außer vielleicht endlich etwas finden, dass "Echtheit", "Beständigkeit" und "Authenzität" besitzt.

Etwas, was ich an der heutigen Vampirszene hasse, so in der Altersklasse der heutigen 15 bis 18 Jährigen:

"Heute bin ich Werwolf. Morgen bin ich Vampir. Und übermorgen werd ich Schamane."

Zu einem "Vampir" kann man nicht werden, da irrt F. Lerch. Das macht aber nichts, denn er hat ja trotzdem recht. Ein Vampir - ich meine damit keinen Szene Realvampir sondern jene, die man auch Otherkin bezeichnen könnte (=Nicht-menschliche Seele, die in menschlichen Körper inkarniert sind) - entscheidet sich nicht einer zu sein. Er ist es. Er hat keine Wahl. Er ist immer so. Das schon seit früher Jugend. Und Vampire sind auch nicht immer "Gewinner", "Raubtiere" und froh darüber zu sein, was sie sind. (Ach, immer diese Verkitschisirung und GLorifzierungen!!!) . Was Lerch sehr gut beschreibt sind die vampiresken Prinzipien. Er ist halt ein Magier. Und dazu ein Guter, würde ich meinen.

Nun ja, das eine schließt das andere ja nicht aus. Auch ein Vampir kann magisch arbeiten und von diesen Texten profitieren. Bloss - siehe eingangs - in dem Moment wo ein Mensch respektive Vampire so weit ist dass er wirklich verinnertlich hat, dass "ALLES" möglich ist, dass er alles sein kann... hört schlimmstenfalls allein ob dieses Wissen's auf zu sein.

Gruß,
Akasha Nowa

AkashaNowa hat geschrieben: Das Problem ist jedoch folgendes:

1.) All deine Kräfte und Fähigkeiten nutzen Dir nicht, wenn Du nicht weißt was Du willst

2) Wenn Du weißt, dass Du alles haben kannst und alles ohnehin "gleich" und "beliebig" ist, verliert es an Wert, ist es auch gleichgültig was Du machst und dann (siehe eins) willst du auch nichts mehr.

Nichts, außer vielleicht endlich etwas finden, dass "Echtheit", "Beständigkeit" und "Authenzität" besitzt.

Das stimmt schon.. aber selbst wenn man noch nicht weiss man tasächlich will, kann man durch magische Übungen seinen Willen stärken. Was wiederum dabei hilft, herauszufinden was man will. Wenn man sich Kräfte aneignet, mit denen man tatsächlich was erreichen kann, wird die Frage "was will ich" wichtiger als sie es sonst ist. (Denn dann ist man eher damit beschäftigt taktisch auf "Fremdeinflüsse" zu reagieren.

Wenn man 2) erreicht hat, verliert die "Macht" an Wert.. Na und? .. Wenn man sein Ziel erreicht hat, verliert das Vehikel, das einen dahin gebracht hat an Wert.. Ist so.. hab´ kein Problem damit.

AkashaNowa hat geschrieben: Etwas, was ich an der heutigen Vampirszene hasse, so in der Altersklasse der heutigen 15 bis 18 Jährigen:

"Heute bin ich Werwolf. Morgen bin ich Vampir. Und übermorgen werd ich Schamane."

Zu einem "Vampir" kann man nicht werden, da irrt F. Lerch. Das macht aber nichts, denn er hat ja trotzdem recht. Ein Vampir - ich meine damit keinen Szene Realvampir sondern jene, die man auch Otherkin bezeichnen könnte (=Nicht-menschliche Seele, die in menschlichen Körper inkarniert sind) - entscheidet sich nicht einer zu sein. Er ist es. Er hat keine Wahl. Er ist immer so. Das schon seit früher Jugend. Und Vampire sind auch nicht immer "Gewinner", "Raubtiere" und froh darüber zu sein, was sie sind. (Ach, immer diese Verkitschisirung und GLorifzierungen!!!) . Was Lerch sehr gut beschreibt sind die vampiresken Prinzipien. Er ist halt ein Magier. Und dazu ein Guter, würde ich meinen.

Sehe ich auch so.. Von der Vampyrszene hab ich keine Ahnung.. bin keiner.. und will auch keiner werden
Das was er da geschrieben hat, sind ganz normale "alltagsmagische" Kleinigkeiten, die jedem dienlich sein können (wenn er denn weiss "wozu" *g*)


lg

evoi

Ein wenig zu einfach gedacht... wenn man sein Ziel erreicht habe, sei es egal... denn dummerweise hat man nicht nur ein Ziel im Leben und entwickelt sich und dadurch entstehen neue Ziele, Wünsche, Bedürfnisse...

Anders formuliert: Mit der ultimativen Erkenntnis alles zu könne erreicht man noch das im Moment angestrebte Ziel. Freut sich kurz. Und dann? Wie geht es weiter? Stllstand? Und Stillstand ist für die Seele/spirituelle Entwicklung (oder wie immer man dazu sagen möchte, es jedem freigestellt) bedauerlicherweise tödliches Gift.

Praktisch sehe es dann so aus: Jeder innere Impuls des kleinen Egos, welches einem ein Ziel liefern könnte als auch jeder äußere Impuls der durch die Umwelt und das Umfeld an einen heran getragen werden, ... werden von vorneherein mit dem Gedanke/Gefühl "WOZU?" abgeblockt und erreichen einen gar nicht mehr.

Anders formuliert: Auf dem Olypm ist es einsam und langweilig. Und das große Nirvane nur ein großes Nichts. Wer will das schon?

Das ganze Spielchen namens Leben entsteht doch nur die Spannungen, die es bereit hält. Aber wenn nichts mehr fließt... was bleibt? Bestenfalls ein einmaliger Kurzschluss, Aufwallen der Energie.. und dann... innerlich tot.

Also ich finde das Verwandeln in ein Tier und die Unsichtbarkeit ist schon sehr cool.

Wer hat das schomal von euch versucht?

Meine altgedienten Meister Schwarzstrich-Fragen:
Und wie Klappt die Rückverwandlung ?
Kann man sich noch steuern ?


Master D.

Moin,Meister Schwarzstrich,,,ist das trollisch?Sehr provokante Fragen die Ihr da aufwerft!Aber berechtigt!
@Mr eagle:Du findest es cool ein Tier zu sein?Naja:Hab heute `ner Kuh mit `nem Vorschlaghammer den Schädel eingeschlagen,und ihr dann die Kehle durchgeschnitten....meinst Du ,die fand das cool?Macht ist ,glaube ich,Dein Antrieb!Und in meinen Augen,ist das der Falsche!Druschba!

Trollalarm!ICH=Komiker!

Entschuldige"Ich"!Aber mal wirklich...Verwandlung in ein Tier?Wenn das möglich wäre,und auch noch Vorteile brächte....das Militär hätte es lange genutzt!Freundschaft!

Nein!Hast Du nicht.....Die Wiese währe passend!Druschba!

Schluss jetzt! Geht woanders spielen, meine Zeit ist mir echt zu kostbar, als in sämtlichen Sektionen eure Streiterein lesen zu müssen!

MASTER_Darkline hat geschrieben:Meine altgedienten Meister Schwarzstrich-Fragen:
Und wie Klappt die Rückverwandlung ?
Kann man sich noch steuern ?


Master D.

Genau,zurück zm Thema!DAS wügde mich auch interresieren!!!!Freundschaft!

evoi hat geschrieben:Die Kunst der Schnelligkeit und Kraft!

1. Nichts könnte einfacher sein. Und doch wird es nur in den seltenten Fällen erkannt und trainiert. Schnelligkeit und Kraft stellen sich ein, wenn sie mit Intelligenz und Klarheit ausgeübt werden. Wenn du deinen Körper kennst, weißt du, wie du ihn bewegen musst, daß deine Bewegungen flüssig und entspannt sind und wie du die Geschwindigkeit steigern kannst.

2. Übe dich in Hatha-Yoga, Tai Ch´i, Qi Gong oder Kung Fu. Zu wissen wie du deine Kraft effizient einsetzen kannst, erhöht sie ums Vielfache.

3. Außerdem wende deine körperlichen Kräfte und Talente wohldosiert und publikumswirksam an. Wenn du z.B. mit dem Zeige- und Mittelfinger einer Hand zwanzig Klimmzüge machen kannst (und jeder lernt es innerhalb von vier Wochen, tägliche Übung vorausgesetzt), dann bist du in der Lage mit einer katzenähnlichen Eleganz und Schnelligkeit Mauern und Regenrinnen zu erklettern, die Beobachter in ängstliches Staunen versetzt, vor allem, wenn du nachts in schwarzer Kleidung solche Akrobatik veranstaltest.

Zitat Ende..

Kann ich persönlich gut bestätigen.. mein Körper ist nicht der eines "kraftvollen Adonis" aber nach regelmäßigem Klettertraining kann sogar ich mich problemlos auf zwei Fingern einen Überhang hinaufziehen..

Die nächste Lektion wird bestimmt mit Spannung erwartet:

Die Kunst der Verführung und Verzauberung

lg

evoi

Hallo erstmal =)
Entschuldigt mich für meine Dummheit ( Ich bin neu hier und hab mich gleich mal reingelesen ) aber könnte mir vielleicht einer von euch erklären, wie das mit den Klimmzügen funktioniert? Heißt das, dass man mit nur zwei Fingern eine Wand hochklettern kann oder habe ich da was falsch verstanden? Und wie genau soll das funktionieren? °_°
Danke im Voraus für die Antworten!