Henochische Literatur

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Re: Henochische Literatur

von Shaddai » 27. Mai 2014 18:16

Neben Crowleys Vision kann ich für Einsteiger "Enochian Magic for Beginners" von Donald Tyson empfehlen, da er einem auch einen ordentlichen Hintergrund der henochischen Magie gibt (den man ansonsten meist eher vernachlässigt) und auch "neue" Ansatzpunkte für das System vorstellt. Auch ganz gut für den Einstieg halte ich "Enochian Vision Magick" von Lon Milo DuQuette (der auf Youtube aus seinem ersten Kapitel vorliest).

::EDIT::
P.S.: Der Thread ist zwei Jahre alt, erwarte keine neuen Antworten. ;)

Re: Henochische Literatur

von Innocentia » 26. Mai 2014 12:59

Das klingt interessant.

Henochische Literatur

von Kifinihe » 28. Mär 2012 22:57

Hallo Dämonen der Nacht,

ich möchte Euch zwei Bücher anempfehlen, die ich in Bezug zur Henochischen Literatur als die besten und aktuellsten bezeichnen möchte, die zu Zeit auf dem Buchmarkt sind.

Einweihung in die Henochische Magie: Die Henochische Matrix von Adeleir Steward Kelcrow:
http://www.amazon.de/Einweihung-die-Hen ... 290&sr=8-9

Edward Kelley war das Medium von John Dee. Über den Engländer John Dee wissen wir viel mehr als über andere Engelsmagier. Besonders über deren Praktiken, die nahezu unbekannt geblieben sind, berichtet uns John Dee Einzelheiten. Es haben seine Tagebücher, sowie zahlreiche seiner Briefe überlebt. Darüber hinaus haben viele Persönlichkeiten seiner Zeit Aufzeichnungen über ihre Kontakte mit ihm hinterlassen. John Dee unterschied sich völlig von Engelsmagiern vor ihm. Er war mutig genug, alle Welt wissen zu lassen, was er tat. Er wurde von vielen einflussreichen Persönlichkeiten gefördert, darunter Königin Elizabeth I, Graf Albert Laskyr von Polen, Graf Rosenberg von Trebon und Sir Walter Raleigh.


Einweihung in die Henochische Magie: Rituale der Macht von Adeleir Steward Kelcrow:
http://www.amazon.de/Einweihung-die-Hen ... 90&sr=8-15

Mit dem Henochischen System zu arbeiten, bedeutet in Kontakt mit den Äthyren zu treten. Ein Äthyr ist eine Art Paralleldimension, Zone oder Ebene, die bei Verwendung des Henochischen Systems bereist, betreten bzw. aktiviert werden kann. Ein Äthyr ist zugleich auch ein Geistwesen oder eine Wesenheit. Er beherrscht die Vorhalle, den Äthyr-Raum selbst und das Verborgene Innerste. Manche nennen den Aufenthaltsort des Innersten deshalb das Allerheiligste. Äthyre sind Dimensionen, Zonen, Ebenen oder Bereiche, die nicht nur jenseits von Raum und Zeit, sondern auch jenseits der vorbelasteten Symbole, Vorstellungen und Ideen der einzelnen Religionen und Philosophien liegen. In ihnen ist die Synthese des Universums, die Essenz des Menschlichen und die Existenz von Transzendenz Realität. Es gibt aber dennoch beabsichtigte Schnittstellen zu anderen Systemen.

Herzlichst Euer

Kifinihe

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