Ein kleines gedicht aus dem Herzelein

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Ein kleines gedicht aus dem Herzelein

von Niche_magician » 20. Mär 2021 19:44

Hallo!


Heute wird es ein bisschen emotional, also schön die Taschentücher bereit halten! :auweiah:
Meine wenigkeit hatte schon seit wochen den wunsch gehabt, etwas zu verfassen, mit dem ich mich (wen auch nicht viel) bei Allen wesenheiten bedanken möchte, und der Magie persönlich, die mir geholfen haben/hatt. seit dem ich mich mit diesen themen beschäftige, (praktisch wie Theoretisch) habe ich ganz andere sichtweisen auf die dinge. was zum einen positiv anzusehen ist, allerdings auch gewisse eigensichten zerstört hatt.
ich fühle einfach eine gewisse dankbarkeit, und dies möchte ich mit diesem gedicht übermitteln.
Hoffe euch gefällt´s, kritik ist gerne gesehen! (text wurde frei hand geschrieben, ohne fehlerkorrektur)

Liebe grüße, Nischenmagier.



Zwei schlangen

Das eine kann nicht ohne das andere,
so war es und sollte es sein,
Ich als armes Schwein,
Habe mir selbst nie erdacht,
jemals mit solcher Schönheit zu sein.

In dunkler Nacht,
Wen alles friedlich ruht und gedeiht,
Leuchten meine Augen im Mondes Schein,
Bei deiner Anwesenheit.

Du magst mich verlassen haben,
Mich allein gelassen im Dunklen Walde,
Mein kleines sein,
Und doch muss es so sein.

Meine Gedanken fliegen vorbei,
Ergreifen dabei dein Sein,
und so Mag ich Nischenmagier Heißen,
Doch das Wesen hinter der Maske wird immer dir ergeben sein.

Tief verwurzelt Liegt die Wahrheit,
im Heftigen Sturm nicht ersichtlich,
und egal wie sehr man sie sucht,
nicht du suchst sie, sie sucht dich.

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