Dämonenforum

Shira hat geschrieben:Das kenne ich auch. Als ich die Jurassic Park- Bücher on Michael Crichton gelesen hatte, habe ich auch die ganze Zeit eine CD dabei gehört. Und jedesmal wenn ich diese Lieder höre, habe ich die Szenen aus dem Buch wieder im Kopf (und das sind nicht dieselben wie in den Filmen, die Bücher sind um einiges besser)

Ich hatte gehofft das hier noch ein paar mehr Leute ihre Meinun dazu kundtun...

Hast Du mal versucht so zu lernen?Das geht!!!Freundschaft!

Ging mir bei EX so.

Das kenne ich auch. Als ich die Jurassic Park- Bücher on Michael Crichton gelesen hatte, habe ich auch die ganze Zeit eine CD dabei gehört. Und jedesmal wenn ich diese Lieder höre, habe ich die Szenen aus dem Buch wieder im Kopf (und das sind nicht dieselben wie in den Filmen, die Bücher sind um einiges besser)

Ich hatte gehofft das hier noch ein paar mehr Leute ihre Meinun dazu kundtun...

ging mir mal mit HdR so..als ich das las hörte ich immer das Stück Synthasy von K. Schulze. Die beiden Sachen sind seitdem irgendwie in meinem Kopf miteinander verbunden:-)

das stimmt. wenn ich zu einer Geschichte Musik höre, muss ich auch wieder an die Geschichte denken, bzw. an das Kopfkino, wenn ich diese Musik wieder höre.

Natürlich geht das auch bei Musik...vorallem wenn man während des lesens eine bestimmte Musik hört, dann hat das Kopfkino auch einen Soundtrack:-))

Moin Shira!Das gibt schon Musik,wo eine Geschichte erzählt wird!Die früheren Werke von Subway...also da hab ich auch entsprechende Bilder im Kopf.Und kohle machen.....tun sie das nicht alle mehr oder weniger?Oben genannte Band ist glaube ich ein gutes Beispiel!Leider!Freundschaft!

Ja klar. Das Kopfkino ist immer besser, das kann kaum übertroffen werden. Und auch ich finde die meisten Verfilmungen eher schlecht. Es kommt halt auch darauf an warum etwas entsteht. Deswegen weil jemand eine Geschichte mitteilen will, oder deswegen weil man damit Geld verdienen will.
Ein Geschichte entsteht ja meist schon als Kopfkino bei jemandem im Kopf, als Traum. (Ich habe auch viele eigene Filme dort) Die Kunst ist natürlich die, diese Gedanken auch aufs Papier zu bringen, bzw. in einen Film hinein und so das andere diese auch wieder träumen können.
Musik ist dafür auch ein gutes Medium, aber wohl eher um Gefühle zu vermitteln, eher selten für Geschichten.

Moin!Also mir persönlich ist das "Kopfkino"auch lieber,darum find ich King-Verfilmungen auch SCH.....!Ich les das Buch,hab ein Bild der Charakter vor Augen,derUmgebung..und dann...Laiendarsteller,die versuchen eine Geschichte darzustellen,die so nicht darzustellen ist!Das ist als wenn man versuchen würde Bach auf`ner Kinderorgel zu interpretieren!Sicher würde man das erkennen,aber das wär auch alles!Und inwieweit das real werden kann....vielleicht sind wir ja auch nur der Traum von irgendwem,und wenn der aufwacht...sind wir bestenfalls eine Erinnerung!Freundschaft!

das Eindringen des Lesestoffs in die Phantasie; d.h. das Abspielen des 'Kopfkinos' funtioniert nur beim Lesen alleine - Themenparks - noch dazu amerikanische - zerstören die Phantasie eher, als das sie diesbezüglich nützlich wären.

Beim Lesen muss etwas 'anklingeln' im Kopf...es funktioniert nicht immer, aber das ist eben dann die Kunst des Autors/Autorin einen Stoff zu erzeugen, der bei dem LeserIn das erzeugt. Manchesmal funktioniert das auch bei einem Film...der einen in den Kopf eindringt und etwas anklingen läßt, aber das ist es viel seltener als beim Lesen.

Ja, Lovecrafts Geschichten sind auch ein sehr gutes Beispiel. Grade in dem Sinne dieses Forums Dort ist es ja sogar so weit das man nicht mehr wirklich sagen kann, was denn nun Wirklichkeit ist oder nicht. (Wenn es denn überhaupt eine Wirklichkeit gibt) Auch wird diese Welt von sehr vielen weiterentwickelt.
So gibt es ja jetzt auch ein reales Necromomicon, auch wenn es natürlich nicht das original aus den Geschichten ist, aber dennoch. (Ich hab eins bei mir liegen). Und es gibt auch eine Homepage der Miscatonic Univerity in die man sich dort einschreiben kann. Grade durch das Internet, die virtuelle Welt, die noch zu der phantastischen in unseren Köpfen dazu kommt, wird es ja noch mal realer.
Das ist sehr interessant.

Zu Harry Potter und seinen Geschichten soll es ja auch in den USA einen eigenen Themenpark geben, der wie Hogwarts aufgebaut werden soll. Da reicht die Phantasiewelt dann wirklich weit in die "reale" hinein. (schade nur das es hier hauptsächlich um den Kommerz geht)

Hallo ich möchte auch was zum Thema Phantasiewelten aus Büchern schreiben:
Z.B. der Herr der Ringe beim lesen ensteht ein eigener Film in Kopf sogar besser als der Film auf DVD oder Harry Potter die Bücher finde ich sogar Besser als die Filme.
Der Herr der Ringe hat viel von der Nordischen Mythologie hatte Tolkien wohl sehr viel abgekuckt!
Aber so Fantasy Bücher wie der Herr der Ringe und Harry Potter sollen sehr beliebt sein..
Oder die Nebel von Avalon und so, sind auch sehr beliebt.
Am liebsten ist mir noch der Roman die Nebel von Avalon!

Gute Antwort Flame...es ist immer eine Frage der eigenen Phantasie und wie sehr man sie in sein 'reales' Leben lassen will. Gerade beim Lesen von Büchern geht doch auch immer ein ganz eigener Film im Kopf ab und genau das macht es aus, dass man sich durch Lesen auch in andere Welten zurückziehen kann bzw. das man Literaturverfilmungen oftmals schlecht findet.

Sehr gut geeignet übrigens um sich in eine andere Welt zu begeben waren die Bücher von Lovecraft (Flame hat ja schon das Necronomicon erwähnt) bei denen man immer denken konnte, dass es die Ereignisse aus dem Buch geben könnte oder um auf King zurückzukommen - auch der Talisman, den er zusammen mit Peter Straub geschrieben hat zeigt eine Parallelwelt auf, die auf die Phanatsie durchschlägt.

Solche Geschichten können in der Tat recht real werden für Personen wenn genügend Energie hineingeflossen ist. Die besten Beispiele sind die Bibel und das Necronomicon.

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das Thema hier rein passt, oder eher doch in die Magie Ecke.

Und zwar überlege ich grade das in Büchern ja in gewisser weise neue, andere (Gedanken-) Welten geschaffen werden. Ich meine jetzt vor allem solche Werke wie der "Herr der Ringe" oder sogar noch mehr "Der dunkle Turm" von Stephen King.

Gut beim Herrn der Ringe ist die Welt Mittelerde klar von der unseren abgegrenzt, es gibt keinen Übergang zwischen der realen Welt und der von Tolkien geschaffenen. Dafür ist sie bekannter und wurde durch Filme, Computerspiele und dergleichen "erweitert".

Aber zum Beispiel bei dem dunklen Turm (ich weiß jetzt nicht ob hier Leute sind die den kennen) wird zwar eine Phantasiewelt geschaffen, die aber auch in das hier und jetzt hineinreicht, und also theoretisch real sein könnte. Stephen King geht dort sogar so weit das die Figuren aus dem Buch ihn selbst zu Hause besuchen würden und ihm das Leben retten, damit er ihre Geschichte weiterschreiben kann. Oder er hat zum Beispiel den 11.September mit eingebaut, auf seine eigene Weise. Auch sind viele seiner anderen Geschichten mit dem dunklen Turm auf der einen oder anderen Weise verknüpft.

Die Frage die ich mir da stelle ist, wie real können diese Welten werden? In gewisser Weise werden diese Phantasiewelten ja auch erträumt, erbaut, es wird Energie hineingesteckt, noch dazu auch von den vielen Menschen die die Geschichten lesen oder gar weiterträumen.

Ihr könnte ja mal einfach eure Meinung dazu schreiben und was euch so dazu einfällt.