Dämonenforum

Is nicht von mir. Keine Ahnung wer sich da von dir ungeliebt fühlt alter Freund.

[quote="Anonymous"]Ganz ehrlich, ap.....mich macht der unverblühmte Chtet mehr aus,
anstatt das ich geliebt Ich bin .[/quote]

:???: sorry ich verstehe nicht....?

Ganz ehrlich, ap.....mich macht der unverblühmte Chtet mehr aus,
anstatt das ich geliebt Ich bin .

Ich komme aus Schleswig-Hohlstein

[quote="Vamp"]Berge sind doof! Ich will ans Meer und kalt ist es hier auch und die Bayern sind ein furchtbar hektisches Volk, ich will nach Hause, oder am besten irgendwohin, wo es warm ist und wo man Wellensurfen kann.[/quote]

Komm mal nach Niedersachsen! Dann willst du wieder nach bayern, aber garantiert

[quote="Vamp"]Berge sind doof![/quote]

Nein! Flaches Land ist doof !! Flaches Land ist langweilig, bei Bergen bleiben die Augen wenigstens mal wo hängen... ;)

[quote]
Ich will ans Meer und kalt ist es hier auch und die Bayern sind ein furchtbar hektisches Volk, ich will nach Hause, oder am besten irgendwohin, wo es warm ist und wo man Wellensurfen kann.[/quote]

Von wo bist du denn?

Berge sind doof! Ich will ans Meer und kalt ist es hier auch und die Bayern sind ein furchtbar hektisches Volk, ich will nach Hause, oder am besten irgendwohin, wo es warm ist und wo man Wellensurfen kann.

Wedel Du nur, Bruder lestat *lach*...schon recht so...

@Vamp: Wurde auch voll der Heimtücke aus meiner Heimat in den Südwesten verschleppt, datt kleene Saarland hat aber och watt, jümmers hinter allem herhinkend...*GGG*

Was kommt denn da aus den USA ?...ich kann ap nur recht geben, obwohl mir sofort der Kamm schwillt, wenn ich solchen Müll lese, wie ihn irgendwelche Fundamentalisten verbreiten, egal ob Christen oder andere Religionen.

Noriel

[quote="Vamp"]*lässt das winken wieder verschwinden*
Ich sollte lesen lernen, ich bin einfach nicht mehr wach genug, ich mag Bayern doch gar nicht. Ich wurde hier her verschleppt![/quote]

:brute:

es könnte schlimmer sein.... :chaos: stell diur vor man hätte dich nach amiland verschleppt, dort wärst du noch mehr allein als hie im doch ach so feindseligenBayern.... :lol:

[quote="Lestat de Lioncourt"]na ja, wedeln hört sich sexitisch an...grins ![/quote]

okay................ :chaos:

*lässt das winken wieder verschwinden*
Ich sollte lesen lernen, ich bin einfach nicht mehr wach genug, ich mag Bayern doch gar nicht. Ich wurde hier her verschleppt!

na ja, wedeln hört sich sexitisch an...grins !

"winken" ?? :???:


jep, aber Bayerischer Patriot, das triffts !!!! :lol:

Lieber stolz auf Bayern ;) ...als stolz auf Deutschland und Hand zum Gruß.... :chaos:

Ein bayrischer Patriot, der am Winken is !

tja was soll gerade ich dazu noch sagen ???? So einen degenerierten Scheiß gibts doch nur in Amerika... Und von den Amis bin ich sowas ja gewohnt. Was solls, solln die Idioten am anderen Ende des Atlantiks doch tun und lassen was sie wollen... solang ich hier in Frieden leben kann. Ich mein, gerade bei den Amis kann ich da noch drüber lachen... die sind so weit weg! :D
Viel näher ist mir hier die Dummheit vor Ort, hier im schwarzen Bayern. Ich bin zwar kein Mensch, der mit gewalt die Konfrontation sucht... aber die Fresse halten tu ich auch nicht mehr. Das frißt! Mit gewöhnlicher "Spießigkeit" läßt sich aber auch leichter umgehen als mit religiösem Fundamentalismus.

Hallo Leute ?!

Dieser Quacksalber hat eine Gemeinde von 80 Leuten um sich rum, wahrscheinlich der reinste Inzesst, denn es is ja besser seine Schwester zu lieben, wie das gleiche Geschlecht und alle, die sich ein bißchen mit dieser "Art" von Subkultur, denn nichts anderes ist dieser Schmonz befasst hat, weiß, daß solche Gerüchte nicht aus der Luft gegriffen sind !

"Jeder Mensch soll leben, wie er es für richtig hält, wir leben im 21. Jahrundert, also was soll dieser weltfremde geistige Brandschatz "?!

[color=red]Ich lache...und mache...was ich will !
[/color]und wenn ich Bock auf eine Orgie haben sollte, verdammt, dann mach ich das und red ned drüber !

Nur weil seine Nudel außer tote Spitzenhäubchen nichts im Leben gesehen hat, tangiert mich doch der Tattergreis nicht,
außer vielleicht [color=red]...daß ich sein letzter Sargnagel wär...[/color]hö,hö,hö

[color=orange]Jagger meets Bowie meets Iman meets Beckinsale sag ich nur[/color]

Sehr guter Beitrag, danke Kleener Wolf....solche Info ist immer gerne gesehen, habe den Artikel auch weitergeleitet...

ZITAT:" der Prediger Fred Phelps tut sich beispielsweise dadurch hervor, daß er bei Beerdigungen von Schwulen mit Plakaten wie [color=red]AIDS HEALS FAGS[/color] auftritt"

Dieser Freund der Hasstiraden ist bald Ende 70, ich denke sein "HERR" sollte ihn lansam zu sich rufen *lächel*. Hass und Intoleranz bleiben bestehen, gerade bei den Religiös-Rechten Gruppierungen aus Bush-Country...

Ich stehe auf Jungs und Mädels und kenne die Konfrontation, die mir aber keine Angst macht. Gaaaaaaaaaanz im Gegenteil...es ist mir stets ein Fest und eine Freude...*böse lächelt*

Es gibt da einige nette "Menschen" in Amerika, wie Fred Phlebs, Anita Bryant, usw... keine Bange, die gibts in Europa auch...

Noriel

geht mir genauso - diese Menschen sind derat geistig derangiert, dass sie sich kaum noch IQ-mäßig von einem Einzeller unterscheiden!

WAHH wenn ich das lese bekomme ich Wutausbrüche ,mir wierd Übel!

Die Christen weden sich nie ändern solange es solche KRanken Köpfe darunter sind.

Das ist Krank!!

:o :grummel

BIZARRER US-PREDIGER

Hassen im Namen des Herrn

Von Roman Heflik

Hurrikan "Katrina" ist für ihn ein Geschenk Gottes, die US-Gefallenen im Irak nennt er Schwuchteln und Aids eine gerechte Strafe: Der amerikanische Hass-Prediger Fred Phelps hat mit bizarren Aktionen nicht nur eine Protestwelle losgetreten, sondern auch eine Verfassungsdebatte.



Hamburg - Es war der 12. April, als Marcus S. Glimpse starb. Der Marineinfanterist aus Kalifornien war erst 22 Jahre alt, als ihn irgendwo im Irak ein Sprengsatz tötete. An diesem Tag verloren noch zwei weitere US-Soldaten ihr Leben. "Gott sei dank: drei weitere Tote", hieß es prompt auf einer Website. "Wir wünschten, es wären 3000 mehr."

AP
Prediger Phelps, bei einem seiner Auftritte: "Keine Sonderrechte für Schwuchteln"
Keine Qaida-Zelle steckte hinter dem Todeswunsch im Internet, sondern ein Mann aus dem Bundesstaat Kansas: Fred Phelps ist 76 Jahre alt, 13-facher Vater, Baptisten-Prediger und wohl einer der meist gehassten Männer der Vereinigten Staaten.

Zusammen mit den Mitgliedern seiner etwa 80-köpfigen Gemeinde steuert der Reverend Friedhöfe an, auf denen gerade Soldatenbegräbnisse stattfinden. Doch der Leiter der Westboro Baptist Church (WBC) aus Topeka kommt nicht, um den Toten seine Ehre zu erweisen. Stattdessen halten seine Begleiter große, bunte Schilder hoch: "Gott hasst Schwuchteln" steht auf einigen von ihnen oder auch "Danke, Gott, für die toten Soldaten". Den Trauernden brüllen sie zu: "Der verrottet in der Hölle!"

Nach Meinung der WBC haben sich die toten Soldaten der größten aller Sünden schuldig gemacht: für ein Land zu kämpfen, das Homosexualität fördere und dafür von Gott verflucht worden sei. "They turned America over to fags; They're coming home in body bags" lautet einer ihrer Reime - "Sie haben Amerika an die Schwuchteln ausgeliefert, jetzt kommen sie im Leichensack zurück". Katastrophen wie der 11. September oder Hurrikan "Katrina" seien Gottes Strafen für die Homosexualität, verkündet die Kirche und fordert die Todesstrafe auf die gleichgeschlechtliche Liebe.

Die Zahl der bizarren Begräbnis-Auftritte der Radikal-Baptisten geht inzwischen wohl in die Hunderte. Die WBC brüstet sich mit insgesamt 22.000 Protestaktionen. Den Bundesstaaten fehlten bislang die gesetzlichen Grundlagen, um gegen die Schmähungen vorgehen zu können. Die US-Armee warnte daher ihre Kommandeure in einem Rundschreiben: "Diese Gruppe wendet passiv-aggressive Techniken an, um eine feindselige Reaktion zu provozieren." Der Aggressor werde dann meist von den Hass-Predigern verklagt.

"Geisteskranker Hass auf Homosexuelle"

Der Zorn über deren ebenso unpatriotisches wie pietätloses Verhalten wächst derweil: "Die Phelps-Familie protestiert ja noch nicht mal gegen den Krieg", ärgert sich Jerry Newberry, der Sprecher eines Veteranenverbandes in einem Interview mit dem Fernsehsender MSNBC. "Geisteskranker Hass auf Homosexuelle" sei das einzige Motiv. "'Widerlich' und 'verachtenswert' drücken nicht angemessen aus, was ich gegenüber dieser Familie empfinde", zitiert die "New York Times" Steve Buyer, einen republikanischen Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses. Buyer will mit einer Gesetzesvorlage Demonstrationen in der Nähe von Bundesfriedhöfen regeln. Im Mai soll der Entwurf vom Kongress verabschiedet werden.

Die einzelnen Bundesstaaten sind schon weiter als Washington: In den vergangenen Monaten haben neun von ihnen Gesetze erlassen, die Proteste bei Bestattungen nur eingeschränkt zulassen oder eine Bannmeile von einigen hundert Metern rund um die Friedhöfe vorschreiben. In 23 weiteren Staaten sind ähnliche Regeln geplant.

Doch es regt sich auch Widerstand. Die Amerikanische Union für Bürgerrechte (ACLU) kündigte bereits an, man werde die neuen Gesetze daraufhin überprüfen, ob nun auch andere Demonstrationen willkürlich verboten werden könnten. Die ACLU ist besorgt, dass die Redefreiheit, vom ersten Verfassungszusatz garantiert, ausgehöhlt wird.

Zivilklagen als Einkommensquelle?

Auch ein Kommentator der "Chicago Tribune" zeigte sich skeptisch: "Abscheu und Wut sind keine Grundlage für eine gesunde Gesetzgebung." Schließlich, argumentierte der Verfasser, entsetze die Ausübung der absoluten Redefreiheit immer wieder die Menschen: "Ku-Klux-Klan-Versammlungen beleidigen Schwarze, Nazi-Aufmärsche Juden und 'Gay-Pride'-Paraden konservative Christen." Und der erste Verfassungszusatz mache auch vor Militärbegräbnissen nicht halt. Republikaner Buyer widerspricht: "Man hat das Recht darauf, einen geliebten Menschen in Frieden zu beerdigen."

Manche WBC-Kenner fürchten nun, dass man mit den neuen Gesetzen der Prediger-Sippe in die Hände spielt: Vor elf Jahren hatte die WBC nach eigenen Angaben den Bundesstaat Kansas wegen einer ähnlichen Regelung verklagt und 100.000 Dollar Entschädigung kassiert. Gerüchten zufolge stellen solche Zivilklagen eine wesentliche Einkommensquelle des Clans dar: Elf Kinder von Phelps sind Rechtsanwälte. Auch der Prediger selbst hatte früher als Advokat gearbeitet, die Rechtsanwaltskammer schloss ihn jedoch wegen ungebührlichen Verhaltens von der Mitgliedschaft aus.

Ganz unjuristisch haben dagegen einige Motorrad fahrende US-Veteranen das Problem angepackt: Die Gruppe, die sich selbst "Patriot Guard Riders" nennt, taucht jetzt überall da auf, wo die WBC-Leute demonstrieren. Die Rocker-Veteranen schieben sich vor die Trauergemeinde und schirmen sie vor den Demonstranten ab - der erste Verfassungszusatz erlaubt es ihnen.


Quelle : undefined://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412301,00.html



Es lebe Amerika :peace: