Dämonenforum

Fühnününhü???
Freundschaft!

Ich hab die Bücher gelesen und mir beide Filme angesehen. und ich gebe Vamp vollkommen recht wenn sie sagt dass die anderen vollkommen vernächlässigt wurden.

Ich mein, meinung nach hätte die autorin in büchern schon ein bisschen mehr auf die anderen charaktere eingehen können, aber im film, grad dass sie mal vorgestellt wurden und hin und wieder mal im bild auftauchen. Schade, sind nämlich sehr interessante geschichtne dahinter.

Die wölfe gefallen mir auch^^ nur eins kann ich weder im film noch im buch ausstehen... : Bella. Diese dumme, naive Nuss geht mir so auf die Nerven.

Also ich werde mir den zweiten Teil vielleicht noch ansehen...
Aber auch nur der Wölfe wegen....
Seit der Verfilmung des ersten Teils stehe ich nämlich sowohl mit dem Buch als auf dem Film auf Kriegsfuß...
Schlicht und ergreifender Grund: Ich hasse Fanhypes...
Und ich erinnere mich auch sehr gut an eine Zeit in der das meine Klasse als Humbug und totalem Mist abgestempelt hat, kaum kommt der Film raus, will das keiner mehr gesagt haben....

Ist schon irgendwie Ironie....
Aber da die Wölfe in dem Trailer gut aussahen, sehe ich mir wahrscheinlich auch den zweiten Teil an...

naja..ist doch immer so wenn Literatur verfilmt wird!

Also, ich wahr heute drin und kann nur sagen... Jakob sieht toll aus und die Wölfe sind sehr gut gemacht... aber von der Story her gefiel mir das Buch besser.
Die tatsächliche Tragik und das furchtbare Elend der Hauptperson Bella kommt im Film einfach nicht rüber.

Ausserdem wird die Fähigkeit des Vampirs Jasper, die Gefühle von Personen und Vampiren zu beeinflussen in diesem Teil ganz plötzlich verwendet und mehr oder weniger als selbstverständlich vorausgesetzt, obwohl sie in der Verfilmung des ersten Buches vollkommen ignoriert wurde. Sowas ärgert mich.

Zustimmung!

Also,ein Scheissfilm!
Freundschaft!

"New Moon" ist bereits der lukrativste Mitternachtsfilm in den USA. Diesen Donnerstag kommt er in europäische Kinos. Der Film handelt von der Liebe zwischen dem Teenager Bella Swan [Kristen Stewart] und dem jungen Vampir Edward [Robert Pattinson]. Währen die US-Filmkritiker über New Moon verhalten urteilen, stürmen die Fans die Kinos. 26,3 Mill. $ hat der Film bereits in den USA eingespielt. Kirsten Stewart berichtet, daß die Kinofans von den einzelnen Charakteren des Films so besessen sind, daß sie in ihrer Gegenwart hysterisch zu weinen beginnen. Nun kurz zum Inhalt des Films: Der Vampir Edward und seine Familie haben dem Durst nach Blut entsagt und leben unbemerkt in der Kleinstadt Forks. Der Film beginnt aber mit der Einsicht, daß sich die selbstauferlegte Askese doch nicht so gut mit dem jugendlichen Hormonüberschuß von Edward verträgt. Ein Blutstropfen von Bela führt fast zur Beißkatastrophe. Edward entscheidet sich deshalb den Ort zu verlassen. Zurück bleibt Bela, die folglich von Albträumen gequält wird. Regisseur Chris Weitz weicht den romantischen Bedürfnissen des Kinopublikums nicht aus, sondern stellt diese in den Vordergrund. Das bekannte Thema "Romeo und Julia" ist eine der Referenzen des Films, aber die ewig gleichen Leidensmienen, unterlegt von sanften Folk und Rock Thom Yorkes oder Bon Ivers, genügen nicht, um hehre Leidenschaften zu beschwören. Sie lassen den Film imemotionalen Zwischenzustand schweben, ohne daß sich große erzählerische Dynamik einstellen würde. Selbst Bellas Versuche, mit sebstmörderischen Aktionen Edwards Beschützer instinkt zu wecken, wirken kaum. Bleibt noch Jacob [Taylor Lautner], Bellas Trost, ein stiller Native-American-Boy, in dem noch ein weiteres Monster schlummert. Es mangelt Edward etwas an wölfischer Natur und Animalität. New Moon scheint geradezu erpicht darauf zu sein, alles Sexuelle auszublenden. Das in die Gemeinschaft der Menschen integrierte Monster ist, mager, aristokratisch, in grauen Sakko, mehr modischer Look als Bestie.