Die dunkle Seite der Mythologien
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von Thefalus » 6. Jul 2012 13:34
Lord Keks hat geschrieben:Wenn das so ist, muss das auch mit Wasser, Südwesten und dem winter klappen, oder? (hoffe ihr versteht was ich meine ^^)
von Lord Keks » 4. Jul 2012 18:48
Mit den Yōkai verbindet man traditionell das Feuer, den Nordosten und die Jahreszeit Sommer, in der die Geisterwelt der irdischen am nächsten ist.
von Lord Keks » 4. Jul 2012 18:45
Yōkai (jap. 妖怪) sind Figuren des japanischen Volksglaubens, die sich am ehesten mit Monster übersetzen lassen. Sie werden auch Mononoke (物の怪) genannt und sind eine Teilgruppe der Obake (お化け), werden oft aber auch synonym zu diesen gebraucht. Sie reichen von den bösartigen Oni (鬼, dt. Dämon) bis zu den missgünstigen Kitsune (狐, dt. Fuchs) und der Yuki Onna (雪女, dt. Schneefrau). Einige besitzen teils tierische und teils menschliche Züge, z. B. Kappa (河童) und Tengu (天狗). Yōkai besitzen übernatürliche Kräfte, so dass Begegnungen mit Menschen oft gefährlich enden
von Lord Keks » 4. Jul 2012 18:16
von Lord Keks » 4. Jul 2012 18:14
von Tsaphyre » 4. Jul 2012 17:54
von Thefalus » 4. Jul 2012 17:30
gabor hat geschrieben:Vornehmlich um gewagte Wortkreationen?
von Lord Keks » 4. Jul 2012 11:20
Die Handlung konzentriert sich auf den Oberschüler im dritten Jahrgang Koyomi Araragi, der einen Monat vor Beginn der Geschichte in der Golden Week von einer Vampirin angegriffen und gebissen wurde. Obwohl zum Vampir geworden, bleiben die Umstände unbekannt, wie er durch seinen Wohltäter Meme Oshino wieder zu einem Menschen wurde
Fast wieder zu einem normalen Menschen geworden, sieht Koyomi Araragi wie seine Klassenkameradin Hitagi Senjōgahara kopfüber eine Treppe hinabstürzt. Ohne einen Gedanken zu verlieren, versucht er sie aufzufangen und bemerkt, dass sie ungewöhnlich leicht zu sein scheint.
von gabor » 4. Jul 2012 10:18
von Azazel » 4. Jul 2012 06:01
von Lord Keks » 3. Jul 2012 21:27
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