Dämonenforum

@Kamiyoshi:

Ich bin gerne dazu bereit dir deine Fragen zu formulieren, aber mach doch bitte etwas mehr Absätze, achte auf ein
leserliches Format, reduziere das Gelaber (Dinge, die nichts mit deiner Frage zu tun haben) auf ein Minimum, und
stelle konkrete, kontextbezogene Fragen.

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Hallo, ich fange gleich mit den ersten Fragen an.
Jeder Mensch besitzt für ihn einizgartig ausgeprägte Fertigkeiten.
Das liegt unter anderem an den Genen oder an deren Entwicklung durch die Umwelt.
(Und außerdem, wenn sich ein Kind öfters auf seine Eindrücke konzentriert, bekommt es eben nach und hacn mehr mit als unsere abgestumpfte Jugend.)
Einige würden meinen es sei ein Ergebniss der sogenannten Otherkin-Klassifizierung, aber ich sehe darin noch keine allzu mystischen Ergebnisse.
Woher diese Fähigkeiten stammen, musst du selbst für dich entscheiden.

Nun zu dem etwas spirituelleren Problem:
Orte können ein Gedächtniss besitzen und deine Beschreibungen klingen nach einem sehr stark belasteten Ort.
Es muss kein Geist sein, sondern eher ein Schatten dessen was war. (Das macht für dich evtl. keinen Unterschied, aber es bedeutet keine Gefahr, denn es ist alles bereits geschehen.)

Die Geräusche wurden von DIngen verursacht, die schon einmal erklingt sind.
Die Streicheleien evtl. Überbleibsel aus einem Familienleben in dem Haus.
Das Knarzen der Tür dürfte nur bei Erwachsenen wirken, simpel da sie schwerer sind. Manche Holzarten in älteren Häusern neigen zum Knarzen.
Die Schatten würde ich als Einbildung abtun, gerade da du sehr jung zu scheinen warst.
Sollte es eine Erscheinung sein, ist unklar warum sie so extrem entfremdet sein sollte.

Dein Fall hat für mich recht wenig von einem Spuk-Phänomen.
Es ist nicht wirklich etwas Gefährliches.

Es ist möglich, alle die Vorkommnisse logisch ( oder durch eine Ortsgedächtnisstheorie ) zu erklären.
Es besteht da kein Grund zur Paranoia, denn negative Emotionen dürften wie auch Angst vorallem die Dinge die dort ruhen stören und erst hervorrufen.

Warum diese Erscheinungen auftreten kann verschiedene Ursachen haben.
Entweder du bist überdurchschnittlich sensibel für Geister und andere Überbleibsel oder der Ort selbst hat sich verändert

Also bewahre Ruhe und fürchte nicht die Dunkelheit, dazu besteht kein Grund.


Mit freundlichem Gruß
Herne

Ach, mir fiel noch was ein, was ich nicht erwähnt habe, was ich aber auch gern wissen wollen würde...
Also, seit ich klein bin, habe ich öfter zu Gott gebetet, wenn ich etwas wollte. Gute Schulnoten, Glück, einen Unfall vermeiden oder anderes in der Richtung, Wetter verändern ging auch.
Praktisch, ich hab gebetet, es ist passiert. Ich wollte, dass jemand Unglück hat, er hatte Unglück (was ich nicht bewusst verursacht habe, nur ein nebensächlicher "Der gehört bestraft"-Gedanke reichte aus), wenn ich jemandem Glück bescheren wollte, hatte er Glück. Hab es niemandem gesagt, ich kam mir selbst schon etwas bescheuert vor damit... Hab grundsätzlich nur in meiner Umgebung für Positives gesorgt so, andere Leute vor Unglück bewahrt, sonstiges. Ich weiß nichtmal, ob es wirklich einen Gott gibt oder ob es mein Wille war, der alles so stark verändert.

Und "heilen" kann ich eigtl auch. Also wenn jemand Probleme hat, dann muss ich die "Problemstelle" mit meiner rechten Hand berühren, halte das Handgelenk dann mit meiner linken Hand fest. Derjenige schließt seine Augen und konzentriert sich auf meine Energie, ich konzentriere mich auf die Heilung, es funktionierte immer. Logischerweise nicht so extrem stark, immerhin benutze ich es kaum und weiß nicht wirklich, wie ich es trainieren könnte.

Jetz aber endgültig ruhe.....
Freue mich auf Antworten,
~Kami

Erstmal hallo
Also ich hab da so einige... Nunja, ich glaube, Probleme trifft es schon, die sich, denke ich, auf Magie beziehen (korrigiert mich bitte, wenn dem nicht so ist).
Ich hab das Thema Magie, Geister, usw mal vor ~2 Jahren angeschnitten, kam aber letztendlich nur zu dem Schluss, dass scheinbar ein "Geist" (kann auch was anderes sein, keine Ahnung) mich so gesehen verfolgt, allerdings hab ich auch an mir einige nicht wirklich menschliche Verhaltensweisen und "Fähigkeiten" entdeckt... Ich hoffe, dass ihr mir vllt helfen könnt :/

Fangen wir mal mit mir an.
Grundsätzlich ist zu mir zu sagen, dass ich eher "Instinkt"-gesteuert bin als sonst irgendwas. Grundsätzlich bin ich in einigen Hinsichten animalischer als normale Menschen. Meine Ohren zum Beispiel sind viel sensibler, ich höre oftmals Geräusche, die der Rest meiner Familie nicht hört. Wenn zum Beispiel deren Hund unruhig wird und sie es nicht verstehen, sag ich ihnen "Das war nur im unteren Stockwerk, da ging eine Tür auf." Oft werde ich dann doof angeguckt, da sie absolut nichts gehört haben. Ich kann aber anhand eines Geräusches ausmachen WO etwas ist und meistens auch WAS passiert ist, daher drehe ich mich zB nicht bei jedem Geräusch in die Richtung, wenn ich ohnehin schon weiß, dass zB nur ein Stift runtergefallen ist. Ich kann auch normal Kopfhörer in den Ohren haben, Musik hören, ziemlich überdeckend, aber verstehe trotzdem alles, wenn jemand mit mir redet. Meine Sehstärke ist auch etwas überdurchschnittlich, ich erkenne die Schrift auf Schildern die weiter weg sind und so etwas. Mein Geruchssinn ist nicht so sehr überdurchschnittlich toll, leider, aber auch schon höher als Durchschnitt eines Menschen. Dann auch noch Folgendes... Von Tieren, zum Beispiel Hunden und so, sagt man ja, dass sie spüren, ob ein Mensch wirklich gut oder böse ist, und die bösen eben eher instinktiv meiden. Grundsätzlich tue ich das auch. Ich spüre also, wenn ich einem Menschen gegenüber stehe, ob ich ihm vertrauen kann, oder ob ich es besser ist, diesen zu meiden. Habe es auch getestet, dieser Instinkt ist richtig. Grundsätzlich habe ich bei manchen Sachen auch einen Drang, etwas bestimmtes zu tun, es fühlt sich so an, als MÜSSE ich es tun, unbedingt. Achja und noch dazu bin ich ein totaler Fleisch-Esser. Selbst rohes Fleisch zieht mich an... Und schmeckt eigentlich ganz gut. (auch wenn mein Vater mir sonstwas erzählen würde vonwegen Krankheiten). Interessant ist eventuell noch, dass ich so gut wie nie wirklich krank bin. Schlimmste Krankheiten waren eine Bronchitis vor 3 Jahren und Scharlach vor 5 Jahren, ansonsten immer nur leichter Schnupfen, hatte auch nie Fieber. Oh, das hier ist das "abnormalste" an mir: Meine Stirn ist stoßunempfindlich. Ich weiß nicht warum. Ich kann meine Stirn gegen eine Wand schlagen... Ab einer gewissen Stoßkraft empfinde ich auch Schmerz, aber der geht schnell vorüber und allerhöchstens juckt es dann gleich... Kopfnussopfer von mir hingegen haben oft Migräne.
Das wäre also das erste, wozu ein Rat oder so ganz nett wäre, ich beantworte auch gern noch mehr Fragen^^

Das nächste wäre dann der "Geist" (ich bezeichne es als Geist, auch wenn es evtl etwas anderes sein könnte)...
Fangen wir mal an.
Als ich ca 7 Jahre alt war habe ich im Zimmer neben dem Schlafzimmer meiner Mutter geschlafen, die Tür stand nachts immer offen. Ich konnte von meinem Bett aus auch zu der nächsten Tür dann sehen.
Eines Nachts bin ich nachts aufgewacht (passiert mir oft, leide an Alpträumen und habe starke Einschlafprobleme, besonders bei Vollmond, wache auch manchma grundlos auf nachts...) und habe zu eben der Tür gesehen, die aus Mums Schlafzimmer rausgeführt hätte... Dort in der Tür sah ich einen Schatten stehen. Ich hab es noch genau vor Augen. Er hatte keine leuchtenden Augen oder soetwas. Wenn ich von der Tür ausgehe, kann man die Größe auf etwas unter 2m schätzen, eher eine männliche Statur. Es bewegte sich absolut nicht. Ich hörte auch kein 3. Atemgeräusch, nur mein eigenes und das meiner Mutter (ja, ich verlass mich sehr gerne auf andere Sinne als meine Augen... Angewohnheit). Ich denke, ich starrte wohl eine Minute auf den Schatten, denn drehte ich mich im Bett so um, dass ich mit dem Gesicht zur Wand lag (ich bin verdammt ängstlich, seit dem Vorfall schlaf ich auch nurnoch mit dem Gesicht zur Wand) und dachte mir "Schlaf einfach ein, dann merkst du nicht, wie der Mörder dich ersticht..." Ich schlief dann auch bald ein, am nächsten Tag erzählte ich meiner Mutter das Erlebnis, zum Glück glaubte sie mir. Es war niemand dort, es hing auch nichts an der Tür. Man könnte sagen, ich hätte mir das eingebildet, aber leider nicht... Jedenfalls, seit dem Vorfall schlief ich immer bei meiner Mutter, ich erlebte auch keinen Schatten mehr. Als ich dann rund 12 oder 13 war, fing ich an, in meinem Zimmer zu schlafen, das Erlebnis praktisch vergessen.
Mein Zimmer wurde dann genau das, wo dieser Schatten stand... Und komischerweise war ICH die Person, die unter dem Geist litt. In dem Zimmer war so eine Stelle im Boden, wenn ein Erwachsener (!) [bei Kindern passierte nichts] dort rübergeht, machte es ein bestimmtes, knarrendes Geräusch. Es war tagsüber nie da, wenn nicht jemand rüberging... Aber pro Nacht hörte ich es oft 1-2 Mal, wenn ich wachlag. Aber kein Türgeräusch, es war also niemand in das Zimmer gekommen. Es beschränkte sich auf dieses Geräusch, es machte mir wirklich verdammt Angst.
Als ich dann 15 war, ich erzählte einer guten Freundin davon (sie steht auf Horror, Geister usw), meinte sie, sie will bei mir mal übernachten (zufällig sollte ich bald sturmfrei haben an einem Wochenende). Am Nachmittag fuhren wir zu einem See und Abends kamen wir zu mir, gingen erst in den Keller und deckten uns mit haufenweise Cola ein... So gegen 2~3 Uhr morgens (wir blieben die Nacht wach) fing es an... Wir saßen in meinem Zimmer, die Jalousie war unten (ich bin sehr paranoid und hab Angst, dass dort irgendjemand sein könnte, der reingucken könnte, die Angst war nichma falsch [erkläre ich ganz unten]), beide Türen zu. Aus Richtung Küche hörte ich irgendwann Schritte (was ja nicht sein kann: Wir waren alleine und Susi saß neben mir) und ein Rascheln, als würde jemand eine Dose Smarties oder so schütteln. Ich wollte nichts sagen, ich dachte, vielleicht bin ich zu paranoid und bilde mir das ein oder es liegt am Schlafmangel (obwohl wir beide hellwach waren)... Da sagte Susi aber "Sag mal, hörst du die Schritte auch....? Und das Rascheln..." Das bestätigte mich: Da war etwas. Wir hatten zu viel Angst nachzusehen, also versuchten wir, uns irgendwie abzulenken, uns einzureden, wir seien einfach bescheuert, schlafen konnten wir nicht mehr. Gegen 9 Uhr trauten wir uns dann raus aus meinem Zimmer... In der Küche war ja nichts. Keine Smarties oder irgendetwas was dieses Rascheln hätte hervorrufen können, alles war so wie am Abend davor... Nur eine Sache war seltsam: Es war eine Hornisse dort. Wir bemerkten sie erst später, sie flog zwischen Küche und Flur immer hin und her. (Susi brachte sie dann raus...) Woher sie kam kann ich mir nicht erklären.
Jedenfalls, nachdem Susi weg war, war nachts lediglich nurnoch wieder das knarrende Geräusch. Und irgendwann fing ich an, ab und zu eine Anwesenheit zu spüren. Meistens neben dem Spiegel der in meinem Zimmer war, gesehen oder gehört habe ich aber nichts. Wenn ich nur an den Geist dachte, daran dachte, dass er kommen soll, kam er, also ich spürte dann die Anwesenheit.
Ich zog mit meiner Mutter dann um (die Haushälfte in der wir wohnten gehörte meinen Großeltern, meine Mutter hatte sich mit denen zerstritten), die Erlebnisse hörten auf.
Irgendwann warf meine Mutter mich grundlos raus (ich war 15, war September 2011), ich ging also zu den Großeltern und bekam die Haushälfte... Es wurde dann krasser.
Ich lebte also allein in der Haushälfte, schlief aber nicht in dem "Spukzimmer", sondern in dem Raum, wo ich als kleines Kind immer geschlafen hatte... Ich wachte nachwievor nachts öfter auf oder konnte nicht richtig einschlafen.
Nachts war es öfter so, dass ich jemanden hinter mir atmen höre und öfters hab ich sogar den Atem im Nacken gespürt. (egal was war, ich habe NIE hingesehen. Ich will, was auch immer es ist, es nicht sehen, ich will es eher loswerden) Ein Mal war es so, das es sich anfühlte, als ob etwas in der Größenordnung kleine Katze (nicht baby, aber eben noch klein) über mich krabbelt und sich nahe meiner Brust einkuschelt und hinlegt.... Wir haben aber keine Katze.
Und ein anderes Mal war es so, dass ich das Gefühl hatte, dass jemandes Gesicht direkt vor meinem ist und mich beobachtet. Ich brauchte eine Weile mich zu überwinden, habe dann aber den Kopf so schnell wie möglich nach vorne geschlagen, nach dem Motto Kopfnuss (letztendlich bin ich mit dem Kopf total gegen die Wand, muss ziemlich gerumst haben).... Ich bezweifle aber, dass es eingebildet war.
Jetzt bin ich dann zu meinem Vater gezogen, Montag bis Freitag bin ich allein zu Hause. Hier ist es noch schlimmer.
Ich bin mal auf der Couch eingeschlafen. Dann hörte es sich an, als ob etwas von der Couch runterrutscht, etwa dort, wo auch etwas lag (ich schlief nicht mehr, war aufgewacht, hatte aber die Augen zu, wollte weiterschlafen) Ich ignorierte es also, war ja an sich nichts besonderes. DANN aber war es, als lehnt sich jemand hinter mir auf die Couch. Sie ging wirklich runter. Da hatte ich schon Angst (es war aber wieder kein Türgeräusch, keine Schritte, es hatte sowieso niemand einen Schlüssel außer Papa, der kommt aber nie unangekündigt und es war mehrfach abgeschlossen) aber es kam schlimmer... Ich fühlte, dass jemand mir mit Zeige- und Mittelfinger über den Hals strich, 2 mal. Dann sagte ich in den Gedanken "VERSCHWINDE...!!" und weg war es, nach etwa 5 Minuten traute ich mich, die AUgen zu öffnen, es war tagsüber und nichts war dort. Nichtmal die Sache von der Couch war runtergerutscht.
Das nächste ist einige Tage her, ich lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen, hatte also mit meinem Handy MP3-Player, der neben mir lag, Musik an.
Ich lag wach und auf einmal merkte ich, wie das Lied von Störgeräuschen unterbrochen wurde, aber dann immer normal weiterging. Das sollte normal nicht so sein. Dann fühlte ich, wie 2 Hände mich an den Seiten packten. Allerdings, mein Vater, seine Freundin und deren Hund waren hier. Sie saßen im Wohnzimmer und der Hund bellt sowieso beim kleinsten Geräusch Alarm, natürlich war wieder kein Türgeräusch. Ich fühlte nichtmal die Decke zwischen den Händen und meinem Körper, die Hände packten nur meine Seiten, nichts dazwischen, ich habe in Gedanken gesagt "GEH WEG" und es verschwand wieder.
Letzte Nacht hörte ich in der Küche ein metallisches Geräusch, als kippt ein Grillrost um oder soetwas. Ich traute mich natürlich nicht aus dem Raum raus. Am Tag war ich gucken. Nichts war dort. Nichts metallisches, nichts unmetallisches lag irgendwo, alles stand, wie am Abend davor.
Also gehöre ich entweder langsam in die Psychiatrie oder irgendwas verfolgt mich wirklich...
Falls mich etwas verfolgt, bitte, helft mir, es endgültig loszuwerden! Ich will es nicht nutzen oder kennenlernen, ich will nur endlich wieder ohne Angst leben können, mein Schlafrhytmus ist total verschoben, ich bin nachts wach, da ich der Dunkelheit nicht mehr trauen kann und schlafe allgemein viel zu wenig...

Achja, ich wollte noch erläutern, warum das paranoid-sein nichtmal so falsch war. Anfang 2012 erfuhr ich was sehr interessantes. Ich wusste ja, dass in der Nachbarschaft bei Oma & Opa ein Einbrecher unterwegs war, der nur in die Keller einbrach und Nahrung klaute (nie Wertsachen, NUR was zu essen), aber von dem "Stalker" wusste ich nichts. Mamas Wohnzimmer und Omas & Opas Wohnzimmer (sie hatten die angrenzende Haushälfte) endeten zum Garten hin (hatten breite Fenster zum Garten) und hinter dem Garten kam ein Stück mit Bäumen und so und danach die Schienen, eigentlich alles abgezäunt. Ich erfuhr, dass seit ca 2 Jahren ein "Stalker" dort war, so ziemlich jede Nacht bei uns im Garten "spazieren" ging und in die Wohnzimmerfenster schaute....
Im Winter konnte man dann die Spuren verfolgen:
Durch den Garten, zu den Fenstern, von den Fenstern zum Hof vorne und dann auf die Straße. Ich fand damals schon nachts die Wohnzimmer gruselig, ich hab mich dort nie aufgehalten wenn es dunkel war, mein Instinkt sagte mir, es sei nicht sicher... Das nur als Randinfo, trägt nichts zum wichtigen bei

Freue mich auf Antworten (falls es noch interessiert, bin 16 und ein Mädchen)
~Kami