Dämonenforum

Ui, Gedankenkontrolle ein sehr umstrittendes Thema. Aber ein sehr interessantes.
Aber um mal zum Punkto Gedanken zu kommen. Gedanken sind das wertvollste was wir als Magie haben. Und bevor man Gedanken kontrollieren kann, muss man im Einklang mit sich und seinem Geist leben. Die innere Mitte finden so zusagen. Und einer sagte von euch, dass es eine Art Grundübung ist, das ist die erste die man überhaupt machen muss. Nichts geschieht wenn man sich und seine Gedanken nicht abstellen kann, keine Meditation fundst ohne diese Zustand der leere. Und zu dem andere Thema mit der Manipulation sag ich nur : Aufpassen die Schlange beisst schneller zu als man denkt =) Also aufpassen wen man manipulieren möchte, da sehr viele sehr starke Gedankenzyklen haben und as nach hinten losgehen kann =)

Also gut,ich lieg im Bett,schlafe aber nicht.Ich denke nicht gezielt an etwas,sondern beobachte nur,welche Bilder mein Unterbewusstsein erscheinen lässt...praktisch wie Kino.So,da sind natürlich anfangs grösstenteils Dinge,die sich mit dem aktuellen Geschehen befassen,aber dann kommt ein Punkt,wo Bilder auftauchen,die in DAS Schema nicht reinpassen....also ich nenn das dösen,und dafür brauch ich wie gesagt,keine Anleitung.
Freundschaft!

Wissenschaftlich gesehen kann man Gedanken nicht unterdrücken aber für eine Meditation, finde ich das eher irrelevant.
Beim meditieren (nicht bei jeder Meditation) kann man sich auf etwas so konzentrieren, dass Gedanken nicht mehr bewusst wahrgenommen werden und mit der Zeit abklingen bis sie still sind. So braucht man die Gedanken nicht bewusst zu unterdrücken, sie werden vergessen und nicht mehr in Achtung genommen.

Mit Dösen hat das nichts zu tun. Vor allem ist dösen nicht das Ziel einer Meditation. Auch wenn diese entspannen soll. Jedenfalls ist das nicht bewusste Denken eine Form der Kontrolle die einfacher klingt als sie wirklich ist. Versuch das mal 30 Minuten. Die Gedankenwelt an sich ist nicht unterdrückbar da sie genau so lebhaft ist wie die physische Welt um den meditierenden. Darum ist die Rede von Gedankenbeobachtung und nicht Gedankenstille. Dise gibt es so nicht. Meist endet es schon nach 30 Sekunden das man auf einen Gedanken eingeht und es folgt eine Kettenreaktion die zum Nachdenken und Verschmelzen mit dem Gedanken führt und dann wars das mit der Kontrolle. Die Kontrolle ist nützlich als Vorstufe für Konzentrationsübungen.

Ach,Du meinst dösen!
Da brauch ich keine Anleitung für!Und wieso Kontrolle?Do beobachtest doch nur,oder sind Deine Gedanken so eigenständig,dass Du sie ab und zu kontrollieren(in der zweiten Bedeutung des Wortes) musst?
Freundschaft!

Unter Gedankenkontrolle verstehe ich beispielsweise nicht bewusst zu denken, aber gleichzeitig seine aufkommenden Gedanken einfach nur zu beobachten und nicht wie üblich mit ihnen zu verschmelzen. Diese Mentalübung habe ich durch Meditation (speziell mit Pratyahara) kennengelernt. Am besten mal über Meditation informieren.

bei gedankenkontrolle geht es darum seine eigenen zu kontrollieren.. das andere wäre gedankenmanipulation..

Tja aber woher will man denn wissen ob man seine eigenen oder die Gedanken Anderer kontrolliert?!
Ich kann mir gut vorstellen dass man irgendwann nur noch wie ne hirntote Leiche in den Kosmos starrt wenn man ständig darauf achtet ja keine fremden Gedanken zu kontrollieren. Oder wie sehr ihr das?

Der will bestimmt nicht SEINE Gedanken kontrollieren....
Freundschaft!

ich habe schon oft von der GK gehört als so ne art magische grundübung...wie geht denn???
danke im vorraus