Oh Gazra mein - ein Traum, der Zukunft ?

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von Schwarze Witwe » 24. Sep 2006 16:35

Mich erinnert die Kultur an tyrannische Diktatoren und den Film "Die rote Lampe". Außerdem gehör ich zu den Leuten, die froh sind nen Mandelkern im Hirn zu haben und ab und an ihre Augen zu Schlitzen verengen können. *Kichert*

Nee, mal ernsthaft. Mir gefällt das Gedicht auch. Wirkt ziemlich romantisch.

lg
SW

von devilsnake » 24. Sep 2006 16:18

es ist wirklich ausergewöhnlich
mit gut ausgewählten worten
es hat so eine faszinierende art die mir gefällt

von Noriel de Morville » 24. Sep 2006 16:11

Wieder ein aussergewöhnliches Poem... ich verstehe Dich sehr gut, Whitestorm. Auch mir klingen diese Worte vertraut, mehr als vertraut...

N.

von Gast » 24. Sep 2006 16:10

der Tag wird kommen, white, ich diesen Schleier werde lüften,
des Pseudonym´s getauchter Düften.

Issac

von whitestorm » 24. Sep 2006 15:56

wirklich schön. ich weiss nicht, was ich dazu sagen könnte.
Es erinnert mich so sehr an jemanden....

Oh Gazra mein - ein Traum, der Zukunft ?

von Isaac » 24. Sep 2006 14:54

Ich sah dich deutlich, in einem Traume,
als du die Maske liest fallen, im weiten, dunklen Raume,
verliebt ich in dein Antlitz nickte,
und dieses schöne, asiatische Frau erblickte,
mit schwarzen, mittellangen Schopfe,
mandelförmigem Blicke umrahmte diesen Kopfe,
wir trugen ein Gewand, dem Tierreich wohl entnommen,
aus Katze und dem Wolf entsponnen,
und Freunde waren dort,
gar zahlreich und am selben Ort,
und alle in Tierkostümen mannigfaltig,
standen auf einem Zug, der so gewaltig,
in Dunkelheit getauchter Landschaft stand,
uns die selbe Botschaft klar verband,
Wir protestierten gegen die graue Wand,
in linker Gesinnung, am verbotenen Rand,
Zwei Träume, a 2 Stunden band,
gar rätzelhaft, da an zwei Tagen sich zu einem fand,
2 mal verfolgt wir, am Ende dieses Traumes,
von Gegnern dieses Raumes,
doch aufhalten ließen wir uns nicht,
zu kämpfen gegen diese Gicht,
Ich fühle dies in der Zukunft wird passieren,
im neuen Leben werd ich so agieren,
doch dich zu sehn, o Gazra mein,
nimmt der Todesängste diesseits mir die Pein,
ich bin der, der diesselbe Maske trug wie du,
im bodenlangen Frack und dunklem Schuh,
der dich mit feurig Blicke im Herzen trug,
und dich nach deinem Namen frug.

c. :chaos:

Issac

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