Journey to a cavernous point of fear

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von Patrizia » 24. Jul 2007 22:02

Hätte doch ne neue Modewelle sein können, man trägt Windeln über den Hosen. :shock: :D

von hateme666 » 24. Jul 2007 20:17

Ne, die Windeln sieht man ja nicht, ich hab meistens ne Hose drüber an :har:

Edit: Ich trage auch keine Baggipants wenn du das meinst ;)

von Patrizia » 24. Jul 2007 19:39

Noch jünger als 16 und das liegt an der Kleidung? Wieso denn, trägst du Windeln? :D *Bitte nicht fressen, war nur ein kleiner Scherz*

von hateme666 » 24. Jul 2007 19:06

Oh, danke^^ Krieg ich nicht oft zu hören... Die meisten Leute halten mich eher für kindisch ;) Das liegt aber wahrscheinlich daran wie ich rumlauf und das die mich nicht wirklich kennen... naja...

von Patrizia » 24. Jul 2007 18:52

Du bist erst 16! :shock: Also ich hätte dich auch für älter geschätzt, an dem gemessen, was und wie du schreibst.

von hateme666 » 23. Jul 2007 23:42

Naja, viel Lebenserfahrung hab ich mit meinen 16 Jährchen wohl noch nicht^^ Aber ja, es spiegelt meine Gedanken zu einem konkretem Thema wieder... Ich versuche das immer zu tun wenn ich etwas schreib.

Schön das es dir gefällt :D

von Body & Brain » 23. Jul 2007 23:07

In dem Gedicht steckt viel Gelassenheit drin. Man merkt Lebenserfahrung. Es spiegelt überraschende Gadanken und eine konkrete Vorstellung.

Gefällt mir!

von Patrizia » 18. Jul 2007 17:40

Und wir alle kennen diesen Kampf mit der Angst, denn nur wer sich traut, auf sich selber kritisch zu schauen, die Angst, die eigenen Fehler zu betrachten, überwindet, kann zu sich selber finden.

von hateme666 » 18. Jul 2007 16:55

Ja... Der Gedanke hinter dem Gedicht war, dass jemand versucht zu sich selbst zu finden. Und alles was er/sie findet ist Angst. Und diese Angst versucht er/sie zu überwinden.

von Patrizia » 18. Jul 2007 16:30

So ergeht es wohl allen, die nicht in der Masse untergehen wollen und gegen den Strom schwimmen, bis sie irgendwann müde sind - Kompliment.

Journey to a cavernous point of fear

von hateme666 » 17. Jul 2007 23:51

Journey to a cavernous point of fear

A sea of blood which crys,
is what I see at night.
Sweet dreams arise,
like a sinister tide.

I´m withering from inside.
My live is pain.
I hate, every new dawn, kills the night.
My live... in vain.

Bloody rain washes away my pain.

Noone can follow me.
On the darkest path I walk.
On the highest level of Agony.
In the shades I hear them talk.

I´m sick of live.
Of this fucked up stereotyps.
I try to rive,
myself from this, in blackest nights.

I swear in fear.
In fear.

Hear me angel of the night,
come down to me,
show me the light.
Set me free.

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