Userthreat Darona

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von whitestorm » 3. Jul 2007 11:42

Für Dark Prinzess und Roter Engel

Ich wollte dir nur sagen das du was besonderes bist,
weil du wie in einem offenen Buch meine Gedanken list.
du verstehst jeden Satz von mir
und es kommt nie ein böses Wort von dir

Wie oft hast du mir schon Zeit geschenkt
hast mich nie beleidigt oder gekränkt.
Du bist mir eine Freundin geworden
bei dir fühle ich mich verstanden und geborgen.

Auch ich bin immer für dich da,
wohnen so weit auseinander doch sind uns ganz nah.
Irgendwann werden wir uns sehen
und Hand in Hand spazieren gehen.

für zwei ganz besondere Menschen die mir wirklich viel bedeuten!

von whitestorm » 3. Jul 2007 11:42

Muss das so sein?

Muss das so sein?
Ich fühl mich so allein.
Es ist so dunkel um mich herum.
Ich frage mich schon lange, warum?
Kaum geht es mir mal nicht so gut
verlässt mich der ganze Mut.
Dann falle ich in ein tiefes Loch
aber wie heisst es doch:
Weist du mal nicht weiter mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Muss das so sein?
Das ich bin so allein?
Das mich niemand versteht
warum es bei mir geht?
Ich will das man mich liebt,
das man mir Geborgenheit gibt.
Es wird doch irgendwo geben diesen Mann
der mir das alles geben kann.

Muss das so sein?
Bin ich wirklich allein?
Wie kann man Freunde finden,
einen Partner an sich binden?
Wie komme ich vom Alkohol los?
Wie schaffe ich das Finanzelle blos?
Wie soll das alles weiter gehn?
Ich kann das Ufer nicht mehr sehn.
Ganz egal, ich muss es schaffen.
muss kämfen, mich endlich aufraffen!

Muss das so sein?
Ich fühle mich schwach und so klein.
Das kleinste Problem treibt mich zum Alkohol.
Nur dann bin ich glücklich und fühle mich wohl.
Doch eine Tag danach
gibt es immer einen Krach.

Ich weiss das muss nicht so sein.
Dann wär ich auch nicht mehr allein.


Link: undefineds://daemonenforum.com/muss-das-so-sein-t1024.html

Userthreat Darona

von whitestorm » 3. Jul 2007 11:42

Das Fest der Götter

Die Götter feiern ein Fest,
das weiss jeder jetzt.
Es donnert, blitzt und der Regen fällt herab,
denn die Götter feiern in ihrer Wolkenstadt.
Sie erwachen zu neuem Leben, sie tanzen vor Glück,
denn viele ihrer Kinder finden nach Hause zurück.

DIANA kommt im silbernen Kleid,
vor ihrem Einfluss ist niemand gefeit.
Ihr gehört die Ebbe und die Flut, das dunkle, die Nacht.
Sie ist unsere Mutter, sie hat die Macht.
Sie representiert die innerste Tiefe,
und jedem der zu ihr betet, dem gewährt sie Hilfe.

ARADIA, die Tochter der Mondin, sie begleitet,
jeder sich an ihrer Schönheit weidet.
Sie, die uns die Magie und Liebe lehrte,
und trotz unserer Fehler, uns nie den Rücken kehrte.
Sie, die unsere Rituale bewacht,
bitte sie um Hilfe, aber mit bedacht.

KARNEYNA unser Vater, der Herr der Sonne, des Lichts,
er entscheidet über das Alles und dem Nichts.
Er, der allzeit uns bewacht,
und seine Hand schützend über uns hält in der Nacht.
Er, der im Himmel trohnt,
und doch in unseren Herzen wohnt.

PAN sein Sohn, umringt von Elfen
sie jederzeit, in Not uns Helfen.
Ihm gehört die Natur und die Jahreszeiten,
stets darum bemüht uns Freude zu bereiten.
Öffnet die Augen um die Wunder zu sehen die er uns gibt.
Dankt ihm dafür, das er uns so liebt.

MARS der Krieger kennt nur den Sieg als Ziel.
Er gibt Schutz, liebt Sport und das Glückspiel.
Er bindet was zusammen gehört
und trennt was das Karma stört.
Er trägt eine rote Rüstung,
und bestraft mit totaler Verwüstung.

MERKUR ist ein weiser Mann,
dem niemand was verbergen kann.
Er ist das Gericht, die Gerechtigkeit,
der Vermittler in schlimmsten Streit.
Ihm gehört die Komunikation,
die Melodie, der Klang der Ton.

JUPITER ist ein Gott der uns alle liebt,
und wenn wir um Hilfe bitten, sie uns auch gibt.
Er erscheint in königlichem Kleid,
den ihm ist alles Materielle geweiht.
Unlaute Wünsche kehrt er in das Negive um!
Wähle deine Wünsche mit bedacht, darum!

VENUS die grosse Göttin der Liebe,
erweckt in uns oft die seltsamsten Triebe.
Sie die uns die Kinder gibt,
und sie wie die eigenen liebt.
Sie die Freunde für uns findet
und Liebende aneinander bindet.

SATURN der Hüter des Tores zur anderen Dimension,
von seiner Macht wussten die alten Völker schon.
Herr der dunklen Macht, der magischen Kunst.
Erbitte am Samstag seinen Schutz, seine Gunst.
Ihm gehört die Dunkelheit.
Er bringt verderben und grosses Leid.

Ja, das sind die Götter, die Alten.
Sie haben sich trotz dem Christentum gehalten.
Jeder kennt sie, jede Kultur,
aber von was fürchten wir uns nur?
Sie sind sehr gütig, sie haben die Macht,
aber formuliere deine Wünsche mit bedacht.

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