Der Wind

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von Annarhi » 26. Mär 2007 18:27

Kann ich mir gut vorstelln, dass du damit an die 9 Stunden zugebracht hast, den Dingen auf den Grund zu gehen, dich damit beschäftigt hast Widersprüche zu erklären. Fragt sich bloß welchen und wessen Grund (Ich hoff du hast die Quellenangaben und Literaturhinweise nich vergessen) Aber wie heißts so schön? Papier ist geduldig. Nur so mancher Autor nicht *gg*

Letztenendes wirst du sowieso nich weitergekommen sein oder erwartest du, dass die Erklärungen auch nur irgendjemand als richtig und "wahr" annehmen kann, wo Wahrheit für dich selber inexistent bzw. gar nicht existent ist?Also nich mal deine eigne? Was meinst du wie glaubwürdig im Sinne von überzeugend du wärst? Oder meinst du eher sowas wie ne beharrliche, sture, absolute Wahrheit, an ders nix zu rütteln gibt? Ich halt vieles für möglich. Sogar das. :D Und ich denk, dass jede Überzeugung ohne den Glaube, dass es nicht nur möglich, sondern beweisbar ist und somit zur Gewissheit wird untrennbar ist. Damit erhebt man ja erst Wahrheitsanspruch bzw. -gehalt oder nicht? Sonst wärs ja nix als heiße Luft. Wüstenwind :har:

Aber dass dus nich so mit Wahrheit/en hast, versteh ich. Menschen haben genug mit Wahrnehmungen zu tun, wenn ich nur an mich denk. Wenn sich Schriftsteller, vorallem die im Fiktiven, Phantastischem Bereich von etwas gründlich verabschiedet haben, dann ists was wahres bzw. richtiges von sich zu geben. Sonst würde der Erfolg ja auch ewig lange auf sich warten lassen oder das Geschreibsel müsste in die Rubrik "Authentisch im Sinne auf tatsächlich passiert bzw. auf wahren Begebenheiten beruhend" und nich erträumt, erhofft, ersehnt, zusammenfieberphantasiert genannt werden. Oder?

Liebe Grüße
Annarhi

von DarkWriter » 26. Mär 2007 03:24

Da es weder die tatsächliche Wirklichkeit noch die ungeschminkte Wahrheit gibt, kann da nix rücken. :mad: Ich habe heute knapp neun Stunden gebraucht um in meinem Roman zu erklären, was für Widersprüche die Bibel im Bezug auf Kreuzigung gegenüber der Realität aufweist. Was ist da bitte noch real? :au:

PS: Ich hab mich dann auf ein paar Widersprüche beschränkt. Das wäre sonst ein Sachgebuch geworden, hehe

von Annarhi » 25. Mär 2007 17:36

Bist du jetzt von schier unaussprechlicher Dankbarkeit erfüllt, dass die tatsächliche Wirklichkeit, d.h. die wirkliche Tatsächlichkeit, die ungeschminkte Wahrheit ein Stück in greifbarere Nähe gerückt ist? *schmunzelt*

lg
Annarhi

von DarkWriter » 25. Mär 2007 16:28

Hallo,
Annarhi hat geschrieben: Wir tun was wir können bzw. geben unser Bestes. Btw. glaub ich nich, dass Jane Fonda dein Jahrgang ist, mach dir da lieber nix vor. :har:
und wieder ein Traum zerstört ... :au:

von Annarhi » 25. Mär 2007 13:30

DarkWriter hat geschrieben:Vielen Dank für das Lob an euch :satisfy:
Wir tun was wir können bzw. geben unser Bestes. Btw. glaub ich nich, dass Jane Fonda dein Jahrgang ist, mach dir da lieber nix vor. :har:

von DarkWriter » 24. Mär 2007 17:32

Vielen Dank für das Lob an euch :satisfy:

von Annarhi » 24. Mär 2007 11:06

Azazel hat geschrieben:gutes poem...wobei ich dann bei dem Namen an Burroughs denken musste *fg*
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind ...

... *an der Seidenstoff-Deko-Palme rüttelt und vielsagendes Blätterrauschen verursach*

Ich find das Gedicht auch schön, liest sich ziemlich abgerundet. :D

Praktisch....SUUUUUUUUUUUUUUPI! *ggg*

von Azazel » 24. Mär 2007 09:30

gutes poem...wobei ich dann bei dem Namen an Burroughs denken musste *fg*

Der Wind

von DarkWriter » 24. Mär 2007 03:26

Hallo,

das hier habe ich mal für einen besonderen Menschen geschrieben ...

***
Der Wind

Der Wind
Er streicht über Hügel
Er streicht über Bäume
Auf den Bergen
Hinunter in das Tal

Der Wind
Er berührt die Äste
Er berührt die Halme
Der Gräser
Oben auf dem Hügel

Der Wind
Er streichelt die Seelen
Er rührt die Gefühle
Der Menschen
In den Städten

Der Wind
Er verkündet die Kälte
Er verkündet das Ende
Des Sommers
Dort im Lande

Der Wind
Er erzählt von den Gräbern
Er grüßt die Toten
In der Gruft
In kühlem Grund

Der Wind
Er lockt mich mit der Kälte
Er verspricht mir ein Ende
Der Schmerzen
Meiner Qual

Der Wind
Er wispert Versprechungen
Er flüstert einen Namen
Deinen Namen
Jane

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