Dämonenforum

Anonymous hat geschrieben:der Avatar schafft aber auch Cunilungusgedanken, die des Tanzes bedingt,
also bevor die sschweisstreibende Nacht beginnt.

Unbe-Hagen

Na dann lass den Muskel mal tanzen Ich muss hier jedenfalls meine Zunge hüten und mich sehr gewählt ausdrücken, d.h. ich darf nich so wie ich mich manchmal fühl, gern wöllte und könnte. Sonst krieg ich wieder Megaärger.

der Avatar schafft aber auch Cunilungusgedanken, die des Tanzes bedingt,
also bevor die sschweisstreibende Nacht beginnt.

Unbe-Hagen

Anonymous hat geschrieben:Wenn mann kein Problem draus macht, was nie Problem war gibts kein Problem.
Ganz einfach.

Mit der Logik kann ich mich anfreunden *g*

Wenn mann kein Problem draus macht, was nie Problem war gibts kein Problem.
Ganz einfach.

schon als die Jäger und Sammler, Fischer, die Neandertaler noch in Kommunen und Horden zusammengelebt und Gruppensex praktiziert haben, war ziemlich klar, dass Sex nur der Fortpflanzung und dem Weiterbestehen der Menschheit dient. Da die Steinzeitmenschen das, wenn auch sonst noch nich so viel , wussten, haben sie sich mit ner Hähnchenkeule ausm Hals ragend einmal den dicken, faulen, behaarten Bauch gekratzt, Frauchen vom Krisenherd weggezerrt und dann Sex gemacht. Mit der Zeit und den Jahren wurde das Sexleben zwar reger, aber auch komplizierter. Die Beziehungsideologen haben mit dem Slogan "Die Liebe ist ein Monster" ihre Fahnen gehisst. Sex findet heutzutage nur noch sauber, wohlriechend, nie vorm dem 6. Date, nach vielen differenzierten, hochpsychologischen Gesprächen, mit nem Glas Wein und sanfter Hintergrundmusik "Love is a battlefield" statt. Gut, bei manchen, wo Dumm F**** gut, noch die Partnerschaft regiert, während der Halbzeit von irgendwelchen Länderspielchen, aber im Grunde genommen ists immer noch das gleiche. Wenn Mann und Frau einmal zusammen gezogen sind, ist die Luft raus. Dann würde dem Mann bzw. der Frau nur noch helfen, mit dem Job verheiratet zu sein, dass der Partner feuerige/r Geliebte/r bleiben kann.

Sonst würde wohl oder übel die Frau in irgendner esoterischen Sekte landen, wo Gruppensex mit Räucherstäbchen praktiziert wird und der Mann für extravagante Liebe bezahlen gehn.

In einem alten, wilden Stamm,
ich sah mich als urbanen Mann,
mit einem Bärenfell bekleidet,
der sich des Skalps des Opfers weidet,
nackt um das lodernd Feuer tänzelnd,
um der urbanen Mutter schwänzelt,
Es ist so geil, ohne Gewissen,
Du siehst die Welt nicht so verbissen,
so geil, im nackten Hals zu reissen,
und auf das Mitleid einfach scheissen,
zu horden, wildern, töten, rauben,
und nur ans Tier in dir zu glauben,
taumelnd in alten Männerbünden ,
höllengleich die Welt erkünden,
keine Last "zivile Welt",
ich tu das, was mir gefällt.
Lasst mich von den verbotenen Früchten naschen,
Ich werd Euch alle überraschen.
Mir ist das Böse untertan,
Gast meines Convents, ich schick den Wahn,
des wildernden Rudels ungeklärter Kraft,
durch Berserkers Zauber das Grauen schafft.

Unbe-Hagen