Dämonenforum

von **Lestat de Lioncour** » 2. Dez 2006 22:18

wenn ich nicht so

wär, mich auf dieses Gespräch einzulassen...aber sei beruhigt, es fällt nicht schwer selbst Dich zu erfassen...

is.

von **Indary** » 2. Dez 2006 21:07

soll das "

" eine gewisse ironie ausdrücken?
weil mir bist du nicht sehr empathisch o.O (sry wenn du dich dadurch jetz in deiner persönlichkeit angegroffen fühlst)
... aber das nur btw

ja, die erste strophe is schon schön. schön tragisch, joa. *schnüff*

die zweite... hm kann diesem selbstmordgedöhnse generell nich viel abgewinnen -.-

von **Lestat de Lioncour** » 1. Dez 2006 22:38

Klar, aber Du bist soviel mehr, wie trübe Gedanken...das erkenne ich, fühle ich`*Energie fühl, Funken sprüh*

Gruss von einem Empathen

von **devilsnake** » 1. Dez 2006 20:44

na ja ich hab ehrlich nur das hingeschrieben was ich wirklich empfinde also ist das alles wahr was ich dort hingeschrieben hab...solltet ihr bedenken

von **Lestat de Lioncour** » 1. Dez 2006 20:08

z.b. Selektion des Umfeldes und das Kind im Herzen zu behalten, das ist auch praktizierbar im autonomen Kontext.

Greets

von **tlahuizcalpantecutli** » 1. Dez 2006 19:57

Die erste Strophe ist einfach nur toll, genau das gleiche empfinde ich auch beim Gedanken an das Erwachsenwerden. Die zweite Strophe zieht da aber meiner Meinung nach die falschen Schlüsse raus, es gibt auch andere Möglichkeiten zu fliehen als solche.

von **Gast** » 1. Dez 2006 18:49

Für meinen Geschmack etwas trastisch formuliert. Ich mag es lieber ein wenig versteckt, geheimnisvoll, eindeutig - zweideutig. Aber gut, du hast es sehr direkt formuliert und es enthält doch ein Stück wahren Fuken,

War es nur als kleines Kind
Starb ich doch im Kindesalter

grüse Lirael

von **devilsnake** » 1. Dez 2006 18:06

Einsam zieh ich meine Runde
Dunkles Blut tropft aus meinen Augen
Als Tränen rollen sie meine Wange entlang
Bin schon längst kein Mensch mehr
War es nur als kleines Kind
Starb ich doch im Kindesalter
An der Krankheit des Erwachsenwerdens
Keiner hilft mir keiner Rettet mich
Aus meiner einsamen Welt die man Leben nennt
Eine Ironie

Meine Seele zerreisst es
Mein Herz beisst es
Schmerzen plagen mich von innen
Halten mich Gefangen in der Welt der Lebenden
Ich will nicht mehr
Ich gebe auf
Springe vor den Zug und
...die Freiheit berührt mich
Hänge mich auch und
...der Schmerz ist fort
Schlucke Tabletten und
...lass mich treiben

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