Wege gehen

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von devilsnake » 24. Sep 2006 16:08

schade aber es is trotzdem schön mit und ohne die abschnitte

von Lirael van Clayr » 23. Sep 2006 04:32

Jo tut es, deshalb wewrd ich die letzten beiden Abschnitte auch nciht hinzu fügen, weil ich es gut so finde, wie es grad ist.

von Flammenseele » 22. Sep 2006 19:25

ups ich habe vergessen mich anzumelden!

Flammenseele

von Gast » 22. Sep 2006 19:11

der sagt "ein Herz brach entzwei"
Und die Seele voll Wunden
Steht sie geschunden
Die Gestalt mit verbundenen Augen

(ich glaube jetzt weicht es völlig vom Anfangsgedanken ab)

von devilsnake » 22. Sep 2006 18:33

...wir wissen nicht wer
sehen hinunter in das nichts
dort unten im dunklen schlitz
hockend eine kleine gestallt
die fäuste geballt
ein weiterer schrei
...

künsterkriese^^

von Lirael van Clayr » 21. Sep 2006 17:12

Das hat wirklich Spaß gemacht.
Sowas können wir ruhig noch öfter machen^^


Und das nehm ich mir mal als Lob an.

Das Gedicht wollt ich für Evoi schreiben. Schön das ihr mir geholfen habt.

Evoi, ich knuddel dich mal einfach :knuddel:

von Gast » 21. Sep 2006 16:30

Einen verspäteten Dank an evoi.

Das hat wirklich Spaß gemacht.
Sowas können wir ruhig noch öfter machen^^

Flammenseele

von Lirael van Clayr » 20. Sep 2006 20:45

Zusammenfasung:

Wege gehen wir viele,
wo sie uns führen
auch hin.
Folgen wir, lassen uns leiten
vom Gefühl.

Wege, sind steil und beschwerlich
und nicht immer ist jeder ehrlich,
der uns begegnet.

Doch hast du einen Freund,
der dich begleitet
der dich trägt
der dir aufhilft, wenn du fällst
und auch keine fragen stellt

Dann sind auf den Wegen wir nicht allein,
rauchen,
ein stück weit zusammen sein,
bis unsere Lebenswege sich trennen

Doch nicht auf ewig, da wir erkennen,
Dass dies kein Band wie And're ist.
Denn selbst wenn alle Zeit zerfließt,
Wird unser Weg uns stets verbinden

Schlangenkräfte sich in uns winden,
sehnsuchstvoll schwingen,
schweigend erklingen,
sodass wir stehts einander finden,
weil sie unsere Wege ja verbinden.
ein Schrei dringt von unten her...

von tlahuizcalpantecutli » 20. Sep 2006 20:27

Schlangenkräfte sich in uns winden,
sehnsuchstvoll schwingen,
schweigend erklingen,
sodass wir stehts einander finden,
weil sie unsere Wege ja verbinden.
ein Schrei dringt von unten her...

von Lirael van Clayr » 20. Sep 2006 20:19

Ich kann es ja mal zusammen basteln.

von evoi » 20. Sep 2006 20:13

Flammenseele.. dich hat die Muse wahrlich geküsst..

Danke für deine Zeilen!

evoi

von Flammenseele » 20. Sep 2006 20:07

Doch nicht auf ewig, da wir erkennen,
Dass dies kein Band wie And're ist.
Denn selbst wenn alle Zeit zerfließt,
Wird unser Weg uns stets verbinden...

(hat der Text überhaupt noch was mit den anderen zu tun?^^)

von tlahuizcalpantecutli » 20. Sep 2006 19:56

dann sind auf den wegen wir nicht allein,
rauchen ein stück weit zusammen sein,
bis dúnsere Lebenswege sich trennen...

(Reim gesucht!)

von Lirael van Clayr » 20. Sep 2006 19:46

nein, ist es nciht, ist ok so

von **Ay** » 20. Sep 2006 19:39

... der dir aufhilft, wenn du fällst
und auch keine fragen stellt ...


(dumm oder? ich kann nicht so gut reimen ><°)

von Mephisto-Michi » 20. Sep 2006 19:22

. doch du hast einen freund der dich begleitet
der dich trägt
wenns nicht mehr geht.mehr fällt mir auch nicht ein*gg

Wege gehen

von Lirael van Clayr » 19. Sep 2006 21:25

Wege gehen wir viele,
wo sie uns führen
auch hin.
Folgen wir, lassen uns leiten
vom Gefühl.

Wege, sind steil und beschwerlich
und nicht immer ist jeder ehrlich,
der uns begegnet.

Doch hast du einen Freund,
der dich begleitet.............


..........führt das Gedich so weiter, was euch grad einfällt, ich habe keine Idee.

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