Die dunkle Seite der Mythologien
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von Daimao_Koopa » 20. Jun 2012 18:18
Gast hat geschrieben:Glück ist ein viel zu ungenaues Wort.
von Clown » 18. Jun 2012 13:10
Ich hat geschrieben:Also ein eigenes Leben führen... und sich dabei mit der Arge rumärgern... ?
von gabor » 18. Jun 2012 11:29
von asfaloh » 17. Jun 2012 22:14
von Gast » 17. Jun 2012 22:09
asfaloh hat geschrieben: Das Buch handelt von Menschen, die in den letzten Wochen oder Tagen darüber sprechen WOLLTEN!!! Und die es aufgeschrieben haben wollten und als Mahnung an diejenigen wussten, die noch "Zeit haben". asfaloh
von Ich » 17. Jun 2012 21:46
von Clown » 17. Jun 2012 21:01
von Ich » 17. Jun 2012 18:58
von asfaloh » 17. Jun 2012 18:32
Sich an diese Punkte zu halten sollte kein grosser Fehler sein finde ich (ABER: Man findet neben der genialsten Geburtstagstorte immer ein paar Krümelchen)
von asfaloh » 17. Jun 2012 18:14
Gast hat geschrieben:Ich finde es sehr brutal, Sterbende am Ende ihrer Reise nach ihrem größten Bedauern zu fragen. Menschen im Hospiz würde ich nach demjenigen fragen, was ihnen z.B. In ihrem Leben besonders gelungen ist. Jedenfalls wenn mir diese Leute als Menschen etwas bedeuten, und sie eben nicht nur Objekte einer sozialwissenschaftlichen Statistik sind. Im übrigen finde ich den Anspruch, glücklich zu leben albern. Das Wort "Glück" ist wie eine große black box, ein Wort, das dazu verkommen ist, den Leuten zu suggerieren, das ihnen irgendetwas fehlt. ...denn es könnte ja noch was in der black box, sein, das man verpasst oder übersehen hat.
von Clown » 17. Jun 2012 16:58
von Gast » 17. Jun 2012 14:56
von Clown » 17. Jun 2012 10:35
von Ich » 17. Jun 2012 00:48
von Daimao_Koopa » 17. Jun 2012 00:40
asfaloh hat geschrieben:3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken!
asfaloh hat geschrieben:4. Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben!
asfaloh hat geschrieben:5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein!
Ich hat geschrieben:wie das Individuum (für sich) "Glück" genau definiert bzw. was es selbst als Glück empfindet?
von Clown » 16. Jun 2012 17:01
gabor hat geschrieben: Der Satz:"Ich werde gezwungen,meinem Willen zu folgen."....könnte von "Clown"sein! Linke Hand zum Gruss!
asfaloh hat geschrieben:Zum Thema "Eigener Wille" hab ich grad ein sehr schönes Buch gelesen: "The Top Five Regrets of the Dying". Darin listet die Australierin Bronnie Ware die 5 Versäumnisse auf, die Menschen am Ende ihres Lebensweges am meisten bedauern: 1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben und nicht das Leben, das andere von mir erwartet haben! 2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet sondern statt dessen mehr Zeit mit meiner Familie verbracht! 3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken! 4. Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben! 5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein! asfaloh
von Tsaphyre » 16. Jun 2012 16:23
von Ich » 16. Jun 2012 16:17
von asfaloh » 16. Jun 2012 14:13
von Mi+ » 6. Okt 2011 15:01
von gabor » 5. Okt 2011 12:09
Chaosdrache hat geschrieben:natürlich paradox aber um zu verstehen weist du was ein Elementär ist ? es sind gedankenformen...erschaffen durch einen wunsch wenn du etwas willst erschafst du automatisch ein elementär das will was du willst aber was ist wenn es am leben bleiben will , also zwingt es deinen willen zu tuen was DU wolltest und willst daher skalve seines willens das lernt man im dem buch Bahomet magie - Jantschik walter dort wird davon gesprochen von diesen elementär ^^ Gruß und Friede ^^
von triyann » 5. Okt 2011 08:47
von Azazel » 5. Okt 2011 08:32
von Daimao_Koopa » 5. Okt 2011 01:13
von Chaosdrache » 4. Okt 2011 17:13
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