Einführung in das Erdreich I

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evoi
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Einführung in das Erdreich I

Beitrag von evoi »

Die Erde zu kennen und zu lieben bedeutet, Wurzeln zu haben und dem Kreislauf des Lebens anzugehören. (Anne Wilson Schäf)

Die Ursubstanz der Erde war einst kristallin, klar und rein. Auf einer anderen Ebene ist sie das immer noch. Die Elementarwesen der Erde tragen diesen reinen, urspünglichen Charkter noch in sich. Die Erhaltung, Versorgung sowie Reichtum und Überfluss. Aber auch Ausdauer und Stabilität, Arbeit, Fleiß, Liebe und Hingabe.
Die "Kehrseite" ist das fehlen des Erdelements oder ihre fälschliche Verwendung. Daher sind auch Zerstörungswut, Gemeinheit, Rache & Faulheit sowie Trägheit, Haß und Gewalttätigkeit dem Erdelement zuzuordnen.


Die Einweihung in die Erde ist gleichbedeutend mit einem rituellen Tod; man erfährt die wahre Kraft und die ursprünglichen Wurzeln des Lebens, der Unsterblichkeit seiner Energie. Ein Tod ist ein Übergang in einen anderen Zyklus, deswegen begraben so viele Kulturen ihre Toten. Um sie der Erde in den Schoß zu legen, alles negative von der Seele abzustreifen, sie zu reinigen um erneut geboren zu werden.

Die Wesen des Erdreichs

  • Zu ihnen gehören neben Baum-, Wald- und Wiesengeistern auch alle Zwergenarten, Gnome, Gnomiden, ebenso die Riesen, die über die rohen Kräfte der Erde wachen, die Erdfeen, udn Erdengel, welche die Kraft der Erde erneuern und bewahren, die Lichtelfen, welche die Medizin der Pflanzen hüten, die Dunkelelfen welche die Bodenschätze bewachen, die Edelsteinhüter, die Wächter, die Ritter des Schiksals und die magischen Drei.


Magische Bedeutend der Erde

  • Beherrschen der Kräfte der Manifestation (Jene Kraft durch die eine Idee langsam und beständig sichtbare Formen annimmt).
    Materialisation (die Kraft, die etwas plötzlich aus dem Nichts entstehen lässt).
    Das verändern der Gestalt.
    Das blitzschnelle Auftauchen und Verschwinden.
    Erlangen von Reichtum und Zufriedenheit
    Geborgenheit und Schutz
    Innerer Friede


    Um das Element zu beherrschen müssen wir es erkennen, in uns aufnehmen, imstande sein das "Mass an Erde" in uns zu erhöhen oder zu verringern. Voraussetzung dafür ist "erdhafte" Tugenden auszubilden: Geduld, Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, Fleiß, Vergebung, Treue, Hingabe ...

    Ein ernstafter Student der Erde prüft seinen Charakter genau auf die aufgezählten Eigenschaften - immer wieder!


Die Hirarchie des Erdreiches

  • Hüter ...... Virgo und Pelleur
    Vorsteher ..... Gnome (Herrscher: Gob, König: Urinaphton, Symbol: Schildkröte oder Stier)
    1ste Entfaltungsstufe ..... Zwerge, Wichtel, Kobolde, Satyrn, Trolle, Riesen, Erdelfen..
    2te Entfaltungsstufe ..... Gnome, der weise Alte, das liebende Mütterchen, Faune, die alten der Trolle.
    3te Entfaltungsstufe ..... Pan, Erdmütter wie Tanna und Stanna, Erdhüter und Vorsteher
    Kosmische Stufe ...... Lenkerin der Kristalle, Erdfeen, Devas und Engel (zB.: Buriel sowie Erzengel Zadkiel und Jophiel)
    Götter und Göttinen ..... Gaea/Gaia (griechische/römische Göttin der Erde), Mawu (afrikanische Schöpfergöttin), Geb (agyptische Göttin der Erde) Changing Woman (Göttin der Erde der Apachen), Demeter (griechische Göttin des Wachstums), Hou Tu (chinesische Erdgöttin und Urmutter), Ceres (römische Göttin der Fruchtbarkeit), Spinnenfrau/Spiderwoman (Urmutter der Hopi)...


Tattwa der Erde

.. ein gelbes Quadrat das sich ein ein violettes verwandelt. (Ausführliche Erläuterungen zur erfolgreichen Anwendung des Tattwas gibt´s von mir per PM (für jene die reif sind).


Es gibt Tage da bin ich nicht in der Stimmung angehimmelt zu werden.