Drachen im Himalaya

Unentdeckte Tierarten oder Fabelwesen?

Moderator: gabor

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Daimao_Koopa
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Daimao_Koopa »

Mephisto hat geschrieben:Daimao, was das "Grüßen" betrifft.. ich denke wohl kaum, das sich jemand/etwas wandeln kann, z.B. von Reptil zu Humanoiden Wesen. Das wäre unmöglich, was auch diese Werwolf-Theorie wiederlegt.
So war das nicht gemeint. Ich sagte nichts davon, dass sie sich verwandeln können. ;)
Außerdem, ein Drache ist kein Reptil, denn Reptilien sind allesamt Kriechtiere (lat. retilis: kriechend) und zudem
wechselwarm. Die Spuren von Drachen finden sich dem gegenüber auch in den kälteren Regionen dieser Welt.


Ein weiterer Ansatz, um die weltliche Existenz von Drachen begründen zu können, wäre der Lóng (chinesischer Drache).
Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das da lautet: Der Drache hat neun Söhne, jeder von ihnen ist verschieden.
Der Drache, als ein Wesen magischer Natur, hat sich in 9 verschiedene Tierarten gespalten und lebt so, verdeckt, noch immer
unter uns. So zum Beispiel die Schildkröte oder der Waran. Was denkt ihr?
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Ich
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Ich »

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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Daimao_Koopa »

Na, weil eine Schildkröte von ihrem Wesen und Körperbau (im passenden Größenverhältnis) stark genug wäre, um die Kontinente an ihren
Platz zu ziehen. Wenn Schildkröten nicht so letarg und wechselwarm wären, gäben sie bessere Lasttiere ab als z.B. Pferde.

Laut einer chinesischen Legende zog einer der Söhne des Drachenkönigs die Landmassen des China, wie man es heute
kennt, zusammen. Dieser Drache hatte ein Äußeres ähnlich einer Schildkröte und war zudem der Stärkste der neun Söhne.

Ein anderes Beispiel: als man noch glaubte, die Erde sei flach, fragte man sich wer die Erde denn tragen würde, damit sie nicht ins Nichts
hinabstürze. Es gibt viele verschiedene Variationen dieser Diskussion, die je nach Kultur variieren, doch kommt in jeder dieser Geschichten
immer eine riesige Schildkröte vor, die die Erde und alle Dinge zwischen Erde und Schildkröte trägt. Im Hinduismus waren diese Zwischenelemente
Elefanten, im Indianismus waren es Enten.
Ich hat geschrieben:Gibt es dazu noch bestimmte bzw. genauere mythologische Erklärungen bzw. Deutungen?
Ich glaube, hier wird es doch etwas genauer erklärt. Die andere Quelle beschreibt die neun Kinder des Drachen vielleicht doch ein wenig zu allgemein...
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Ich
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Ich »

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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von gabor »

@Ich:Also wenn Du so anfängst....müsste ich ja nun Kraft mit Insekten assoziieren.Das Masse/Kraft-Verhältniss ist bei denen ja noch besser.
Aber Kakerlaken als "Träger" der Welt....ist wohl nur für Trolle ein nachvollziehbarer Gedanke
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Ich »

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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Daimao_Koopa »

@Gabor:
Aye, das Größenverhältnis hatte ich zu Wort gebracht.

Du hast schon recht, dass Insekten in einem anderen Größenverhältnis sicherlich die besseren Lasttiere wären, doch
würde man Insekten in ihrer jetztigen Größe niemals mit Körperkraft oder Ausdauer asoziieren (natürlich im kulturellen Kontext).
Schildkröten machen auf den einzelnen, leicht zu erstaunenden Menschen schon eher Eindruck.

Schildkröten tragen schließlich ihr ganzes Leben diesen großen, schweren Panzer mit sich herum - ergo denkt der Zuschauer, die Schildkröte
muss wahnsinnig stark sein, da sie ihren Panzer sogar noch "freiwillig" trägt (eine Illusion, da der Panzer mit dem Körper verwachsen ist).


Hier noch ein interessanter Artikel zum eigentlichen Thema: Geschichte der Drachen
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von gabor »

Tja,die Menschen,und ihre Engstirnigkeit..... :lol:
Immer bereit!
P.S.:Netter Link!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Vamp »

Das was einem Drachen am nächsten kommt ist doch wohl eine Libelle, oder? Wenn man sich die in riesig vorstellt. Sie kan Fliegen, ist recht stark und sieht auch ein bisschen aus wie ein Drache, Und wenn Drachen sechs Gliedmaßen haben müssten sie eh Insekten sein.
Wenn Katzen wie Frösche aussähen, so würde uns bald klar, wie gemein die kleinen Teufel sind. (Lords und Ladys; Terry Pratchett)
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Daimao_Koopa »

@Vamp:
Ähnlichkeit?! Naja... relativ. :har:
Hast du noch eine andere Idee, wodurch man den Vergleich ziehen könnte?


Das Problem mit dem Vergleich ist, dass Drachen Wirbeltiere mit 6 Gliedern sind. Zumal sind Libellen eine Art Insekt, die
6 Beine und zwei Paar Flügel hat - praktisch gesehen also 10 Glieder. Ich finde irgendwie, dass man Insekten nur schwer mit anderen
Tierarten vergleichen kann. Aber im bezug auf Insekten hat ohnehin Gabor das letzte Wort. ;)
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gabor
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von gabor »

Da verwirrt wohl der engl.Begriff für Libelle.....dragonfly.
Allerdings sollte man mit wörtlichen Übersetzungen vorsichtig sein.Man denke an den Schmetterling... :lol:
Immer bereit!
@Koopa:Ich fürchte die Insekten werden wohl eher das letzte Wort über mich sprechen....
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
Mi+

Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Mi+ »

Asche zu Asche, Staub zu Staub, Troll zu Madenfutter....

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khezef
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von khezef »

Mi, in dem Fall ist dein Kommentar nicht sehr hilfreich

Naja,Glieder sind ja bei uns Säugetieren und anderen Wirbeltieren wirklich Teil des Skeletts, bei Insekten sind die sechs Beine ja Teil des Exokeletts, aber ob die Flügel dann in dem Fall auch wirklich als "Skelettteil" zu bezeichnen sind, ist etwas fraglich. Fest steht, sollte ein Drache 6 Glieder haben, dann widerspricht das sämtlichen anatomischen Tatsachen des Wirbeltierstammes
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gabor
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von gabor »

Mooooment...gelten Fische nicht auch als Wirbeltiere? :lol:
Immer bereit!
@Mi+:.....nicht nur der Troll wird Würmerfutter.
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
Mi+

Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Mi+ »

Aber die Trolle eher.

:chaos: :chaos: :chaos: :chaos: :chaos:

mi
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Daimao_Koopa »

khezef hat geschrieben:Fest steht, sollte ein Drache 6 Glieder haben, dann widerspricht das sämtlichen anatomischen Tatsachen des Wirbeltierstammes
Sicher wäre in diesem Fall eine Umdeutung der Kategorie "Wirbeltiere" unumgänglich. Das ist eben das Problem schlechthin, wenn man sich
auf induktives Schließen verlässt... man erhält eine Pseudo-Gewissheit für den Preis der eventuellen zukünftigen Widerlegung.
Sollte man tatsächlich Knochen oder einen Kadaver finden, der man keiner der bestehenden Echsenarten zuordnen kann, wird sich
die Wissenschaft sicher erst einmal versuchen um diesen Beweis herum zu winden...

Gründe für solches Verhalten gibt es zu genüge...

Somit wäre aber prinzipiell möglich, dass bereits entdeckte Funde tatsächlich von echten Drachen stammen könnten,
die Zuordnung/Definition aber aus Gründen einer möglichen wissenschaftlichen Revolution bewusst ausgelassen wurde.

Gibt es eigentlich irgendwelche berühmten Funde, die einem Drachen ähnlich zu sein "schienen"?
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khezef
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von khezef »

Genug Dinosaurierknochen gäbe es ja, wer weiß, wo einzelne Drachenknochen überall hingesetzt wurden?
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Hagen von Tronje
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Hagen von Tronje »

Hi!
Ich hol dann al ein älteres Thema wieder hervor um meinen Senf dazuzugeben.

Drachen halte ich für sehr unwahrscheinlich aus mehreren Gründen:

1. Ein so großes Lebewesen muss ja nunmal auch Fressen und ich denke nicht ,daß das Himalayagebirge genug Ressourcen für ein Tier dieser Größe hergeben würde geschweige denn für mehrere, ergo müsste es also sein das Gebirge verlassen umd auf Nahrungssuche zu gehen was dazu führen würde ,daß man bestimmt mehr als einmal am Fuße des Himalayas gesehen worden wäre.
2. Ein Wesen wie ein Drache ist physikalisch garnicht möglich denn es gibt einen Grund warum z.B. der Kommodowaran nicht fliegt . Er ist nämlich schlichtweg zu schwer. Ein Wirbeltier von der Größe eines Drachen wäre somit unfähig zu fliegen.

Ich denke also ,daß die Legenden um Drachen wirklich von Dinosaurierknochen herrührt die man sich nicht erklären konnte.


Hagen
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von V@µpy »

nun ja, rein physikalisch betrachtet können Bienen auch nicht fliegen - tun es aber trotzdem
Gruß
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Alveradis »

Hummeln. Bienen haben da kein Problem mit.
Hier wird erklärt, warum Hummeln dann doch fliegen ;)
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Hagen von Tronje »

EIn Drache der dann so oft und schnell mit den Flügeln schlägt, um den nötigen zusätzlichen Auftrieb zu bekommen würd dann wohl sehr lustig aussehen :D
Zuletzt geändert von Hagen von Tronje am 27. Feb 2012 01:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von gabor »

...Du vergisst mögliche Flatulenzen... :lol:
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Alveradis »

Ich hatte mal eine Doku gesehen, da ging man davon aus, dass Drachen durch das Methan, dass sie zum Feuerpucken in ihrem Bauch haben, fliegen können. Was im Umkehrschluss bedeutet: Nach dem Feuersprucken kann ein Drache nicht mehr fliegen ;)
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Hagen von Tronje »

Wo wir dann beim nächsten Knackpunkt in Sachen Drache wären.

Wie bitte soll der Drache Methan im Körper aufbewahren was sonst unter großem Druck bei -160 °C gelagert wird damit es nicht explodiert?
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Re: Drachen im Himalaya

Beitrag von Alveradis »

Wahrscheinlich haben Drachen eine unfassbar dehnbare Haut, die zusätzlich auch noch unglaublich stabil ist. Wenn ein Drache dann aber zu viel gefressen hat und seine Verdauung viel Methan produziert, schwebt er kugelrund und völlig unkontrolliert in der Gegend rum, weil er zu leicht ist, um noch auf dem Boden bleiben zu können. Wenn es dann ganz wild kommt, und er aber aus irgendeinem Grund kein Feuer spuckt, platzt er :D

Das gerade entstehende Kopfkino ist die Beschäftigung mit dem Thema echt wert :har:
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