Der dämonische Humorthread

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Moderator: gabor

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gabor
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von gabor »

Und würden an fürchterlichen Inzuchtdepressionen leiden....und ALLE Vegetarier sein....Pah! :lol:
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
nola-blair

Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von nola-blair »

Insektenverse

Wie Bertold Brecht schon einmal sagte,
als übles Bauchweh arg ihn plagte:
Ich schreib und dichte wie verrückt,
die Leser mein sind ganz verzückt –
Ich bin beliebt - das kann ich sagen,
warum nur weiss das nicht mein Magen?
Aus dem Kopf müßt kommen Rauch,
doch schmerzen tut mir nur der Bauch!
Was er da tat weiß ich mitnichten,
doch ich kann auch ein wenig dichten!
Und also lesen wir hier,
Geschichten über Kriechgetier
+
Kennst Du den Wurm, der Fritz genannt?
Der war seit je her sehr genant.
Am Angelhaken noch sogar,
wurd' rot er, weil er nackig war.
+
Da gibt's noch Klaus die Küchenschabe,
von der ich zu berichten habe,
daß sie Probleme hatte sehr,
sie war zu dick und auch zu schwer.
Dies meinten auch die andren Schaben,
auch die, die was zu sagen haben.
So machte Klaus eine Diät,
doch leider kam sie viel zu spät.
Denn als Klaus g'rade hatt' begonnen,
sein Fett war noch nicht ganz zerronnen,
passierte ihm ein Mißgeschick,
man trat auf ihn - es machte ,Klick',
der Klaus war nur noch brauner Matsch
man sieht: Diäten sind nur Quatsch!
+
Einem Ohrwurm namens Günther B
taten mal beide Ohren weh.
Ich übertreibe nicht die Spur!
Das war ein Wunder der Natur!!
Denn Ohren besaß dies Krabbelvieh
meines Wissens nach noch nie!
+
Und dann war da noch Sibylle,
ihres Zeichens Maulwurfgrille.
Unter der Erde wohnte sie,
drum sah sie auch die Sonne nie.
Das nervte sie doch manchmal sehr,
weil so gerne braun sie wär.
Und eines Mittwochs dann geschah's,
während Sibylle Zeitung las,
dort wurd' Mallorca angepriesen,
Sibylle mußte dreimal niesen,
dann las sie noch mal, was dort stand,
Mallorca - was für'n tolles Land.
Wie gern' würde sie dort mal hin,
doch das hatte ja keinen Sinn.
Denn für Mallorca, ohne Spaß,
benötigt man ‘nen Reisepaß.
Das stand in dem Artikel dort,
den warf Sibylle traurig fort.
Sibylle blieb also zu Haus,
kam nicht aus ihrer Höhle raus.
Ihr Weltbild wollte sie erweitern,
doch das mußt' leider daran scheitern,
daß Grillen keinen Ausweis haben,
so muss Sibylle weiter graben
unter der Erde Nacht und Tag,
auch wenn sie dieses gar nicht mag!
+
Volker war schon in der Wiege
eine bemerkenswerte Fliege.
In jungen Jahren er sich schwor:
,,Ich werde mal ein Matador!"
Und als er größer wurde dann,
fing er auch sofort damit an.
Denn auf der grünen Weide drüben,
stand ein Stier herum zum üben.
Das Vieh war riesengross und mächtig,
das fand der Volker richtig prächtig.
So flog er quietschfidel zum Stier,
wie's weiterging das lest ihr hier.
Der Stier hieß Guntram, er war schwarz
und hatte auf der Stirn ´ne Warz'.
Die juckte sehr und stach ihn auch,
drum hatte Guntram Wut im Bauch.
Denn anders als zum Beispiel Katzen,
kann sich ein Stier am Kopf nicht kratzen!
So was verursacht Unbehagen
und schlug dem Guntram auf den Magen.
Dies wiederum verdrieß ihn sehr –
ja Guntram hatte es schon schwer.
Und als wäre dies nicht schlimm genug,
gab's noch was, das er kaum ertrug.
Ratet dreimal was das war –
natürlich Volker, ist doch klar!
Schon ein paar Tage übte er,
flog vor dem Stier mal hin mal her
und manchmal, wenn er richtig munter,
flog Volker auch mal hoch und runter.
Ein rotes Tuch schwenkt' er dabei
und dacht bei sich, wie toll er sei!
Zur Pause aß Volker zwei Stullen
und zwar auf der Warz' des Bullen.
Dieser wurd' bald radedoll
und hatte echt die Schnauze voll!
,,So geht's nicht weiter", dacht' er sich,
,,Jetzt heißt's die Fliege oder ich!"
Er überlegte dann so sehr
und das fiel Guntram äußerst schwer.
Er war zwar mächtig stark und groß,
doch mit dem Hirn war nicht viel los.
Und so bekam der arme Tropf
zu allem auch noch Schmerz im Kopf.
,Ne dicke Warze, Schmerz im Bauch
und Kopfweh plagte ihn nun auch.
Und auf der Warze Volker saß,
der voll' Genuß die Stullen aß.
Über die Weide wutentbrannt,
ist derweil Guntram gerannt.
Und auf der Warz' der Volker stand,
die letzte Stulle in der Hand.
Guntram hatte vorm Maul schon Schaum,
da fiel ihm auf der große Baum,
der hinten an des Rasens Rand,
ganz in der Näh' des Zaunes stand.
Völlig irre lief er los
und Volker dacht': ,,Was macht der bloß?"
Auf den Baum lief Guntram zu,
er wollte nur noch seine Ruh
von der Warz', dem Schmerz, der Fliege!
,,Warte nur - wie ich Dich kriege...",
brüllte er im vollen Lauf,
schloß die Augen und hielt drauf.
Und auf der Warz' noch Volker saß,
dem machte das gar mächtig Spaß!
Er hielt sich an der Warze fest,
dieser Schmerz gab dem Stier den Rest.
Im vollen Lauf, man glaubt es kaum,
krachte der Bulle vor den Baum!
Tot fiel Guntram um - Oh Weh!
Und Volker rief ganz laut: ,,OLE'!!"
Denn als der Baum war schon ganz nah',
dacht' Volker sich was gleich geschah.
Drum war er, das ist nicht gelogen,
kurz vor dem Knall schnell hochgeflogen.
Als er jetzt Guntram sah dort liegen,
war er fürwahr der Held der Fliegen.
Den Stullenrest schluckte er runter,
dann flog er fort, vergnügt und munter,
dabei wurde ihm plötzlich klar,
welch' toller Matador er war! ,,
Ich bin zu jung, um auszuruh'n",
dacht' er bei sich, ,,was ist zu tun?"
Er überlegte fast ein Jahr,
dann war es ihm auf einmal klar.
Er sprach: ,,Hört was ich Euch jetzt sage,
was ich jetzt tu', ist keine Frage!
Mit Bullen kämpf' ich jetzt nicht weiter,
oh nein - ich werd' Rodeoreiter!"
Und wieder verließ er Heim und Herd,
bleibt nur zu sagen: Armes Pferd!!!!!
+
Die Raupe Rolf war auch nicht schlecht,
so manche Nacht hatt' er durchzecht.
Mit einer roten Nase dann,
kam torkelnd er zu Hause an.
Er hat geleert so manchen Becher,
ja Rolf war ein ganz wilder Zecher.
Der Beerensaft war süß und schwer,
drum brummte ihm der Kopf auch sehr,
wenn er am nächsten Tag erwachte,
der Rolf jedesmal wieder dachte:
,,Ich geb' es auf, oh nein, oh nein –
nie wieder trink' ich ´nen Schluck Wein!"
Doch abends war das dann vergessen,
wurd' wieder in der Kneip' gesessen
und gepichelt Glas auf Glas,
g'rad so, wie man es oben las.
Es war die Nacht auf Donnerstag,
als Rolf in seinem Bettchen lag.
Da wurd' der Rolf auf einmal steif,
es bildete sich weißer Reif.
Dann war er völlig eingesponnen
und nachdem die Zeit zerronnen,
zerriß das Zeug und Rolf kam raus,
doch jetzt sah er ganz anders aus.
Er hatte Flügel strahlend blau,
war rank und schlank - ich sah's genau.
Er war so schön und elegant,
nahm' nie mehr ´ne Flasch' zur Hand,
denn für einen Schmetterling,
ist saufen ein unmöglich Ding.
Betrunken fliegen tut man nicht,
ist die Moral dieser Geschicht'!
+
Ameisen sind recht schlaue Viecher
und beileibe keine Kriecher.
Stolz und kriegerisch zumeist,
worauf ihr Körper schon hinweist.
Vorn am Kopf ist eine Zange,
mit der machen sie Feinden Bange.
Säure aus dem Hintern schießt
und der Getroffene zerfließt.
Sie sind wirklich starke Krieger,
gute Kampfer - meistens Sieger!
Nun ahnt man auch wie schlimm es ist,
ist man als Ameis' Pazifist!
Nickodemus - genannt Nick,
war eine Ameis' mit ‘nem Tick.
Wenn die andren kämpfen gingen,
wollte Nick viel lieber swingen!
Er sang sehr gut und konnt' auch steppen,
ob nun auf Tischen oder Treppen.
Und mit der Klarinette gar,
der Nick ein wahrer Künstler war.
Für ´ne Ameise war Nick sehr zart
und schlug so völlig aus der Art.
Die andren mochten Nick nicht leiden
und taten ihn, wenn's ging, auch meiden.
Das war dem Nick auch nicht egal,
allein' zu sein war ihm ´ne Qual.
So nahm er seine Klarinette,
auf die er nie verzichtet hätte,
und schlich sich heimlich, leis und still
(weil man ja keinen wecken will)
an den Wachen schnell vorbei
und war dann draußen - endlich frei!
Nie wieder Drill, laute Befehle,
kein exerzieren durch die Säle,
nie wieder kämpfen ohne Grund,
Soldat zu sein war doch nur Schund.
Nun hatte er nur noch ein Ziel,
Musik zu machen und zwar viel!
Es zog ´ne lange Zeit ins Land,
doch dann wurde Nick echt bekannt.
Jedes Insekt - ob nah, ob fern,
hörte Nick's Swing unheimlich gern.
Ob Biene, Spinne oder Wanze,
alles wiegte sich im Tanze.
Sie waren zueinander nett,
wenn Nick spielte die Klarinett'.
Nick's Big Band war ein Phänomen,
so was hatt' man noch nie geseh'n.
Drum bitten wir in diesem Haus,
für Nickodemus um Applaus!
Wir wünschen der swingenden Ameise,
alles Gute für die Reise.
Denn wieviel besser denn als Krieg,
ist doch Ameisen-Swing-Musik!!!! ! !!
+
Ilse - von Geburt an Zecke,
saß in einer Gartenhecke.
Klein war sie und braun und rund
und wartete auf einen Hund!
Dies tat sie nicht, weil's ihr gefiel,
für sie war's mehr, als nur ein Spiel!
Sie konnt' sich nicht dagegen wehren,
denn Hundeblut tat sie ernähren,
ob's ihr gefiel nun oder nicht –
auf dieses Blut war sie erpicht.
Drum saß sie dort ruhig und bescheiden,
doch der Hund, der tat sie meiden.
Doch Ilse wußte es genau,
im Garten hier gab's ´nen Wauwau.
Sie hatte ihn schon oft geseh'n,
wie er tat hinter ´nen Kind hergeh'n.
Und so, wie es die Ilse sah,
kam ganz bestimmt er ihr mal nah'.
Dann tat sie, was die Hunde hassen,
nämlich sich runter fallen lassen,
um auf dem Hund zu landen dann,
worauf das Festmahl dann begann.
Nur mußte dies sehr bald gescheh'n,
wie jetzt - konnt' es nicht weitergeh'n.
Zu lange wartete sie schon
auf des Wartens leckren Lohn.
Lang' konnt' sie hier nicht mehr rumlungern,
denn dann müßte sie bald verhungern.
Wochenlang tat sie hier schon warten,
saß sie hier am Rand des Garten
und langsam, welch ein Ungemach,
wurd' Ilse schlapp und ziemlich schwach.
Weggeh'n konnt' sie schon lang nicht mehr,
denn das war jetzt für sie zu schwer.
Zu geschwächt war sie, glaubt mir,
drum wartete sie weiter hier,
in der Hecke auf den Hund
und hoffte sehr, sie blieb gesund,
bis er würd' endlich näher kommen,
so hoffte sie, müd' und benommen.
Dann müßt der Sprung ihr noch gelingen,
denn noch mal könnte sie nicht springen.
Denn dazu fehlte ihr die Kraft,
zu lang' schon mißte sie den Saft,
der aus der Ader von dem Hund,
ihr floß lecker durch den Mund.
Würd' dieser Sprung gelingen nicht,
wäre Ilse nur noch Geschicht'.
Zu schwach wäre die Ilse dann,
käm' nie mehr an die Hecke ran,
geschweige denn heraufzusteigen,
um dann zu warten in den Zweigen,
auf eine zweite Chance dann,
die vielleicht käme - irgendwann.
So müde war sie - fiel fast runter,
doch dann wurde sie plötzlich munter.
Denn im Garten konnt' sie sehn,
das Kind mit dem Hund spazierengeh'n.
Hierhin, hierhin - war sie am beten,
tat aufgeregt die Händchen kneten
und als es wirklich dann geschah',
konnt' sie kaum glauben was sie sah!
An der Lein', vom Kind gezogen,
kam und das ist nicht gelogen,
der Hund ganz nahe an die Hecke,
ganz aufgeregt wurd' da die Zecke.
Ein wenig näher, dachte sie,
denn sonst schaff' ich den Sprung ja nie!
Das süße Blut konnt' sie schon schmecken,
ja, ja so sind sie, diese Zecken.
Das Kind blieb steh'n und auch der Hund,
der Ilse lief's Wasser in den Mund.
Sie zielte kurz und sprang dann ab,
im Flug dachte sie: Das wird knapp!
Sie ruderte und korrigierte
und hoffte daß sie sich nicht irrte.
Und tatsächlich - es gelang,
wie’s immer tat, wenn Ilse sprang.
Sie landete im Fell ganz weich
und hielt sich feste dann sogleich.
Das war Rettung in höchster Not,
sie fühlte schon den Hungertod.
Doch die Gefahr war jetzt gebannt,
sie war auf den Geschmack gespannt,
denn wer so oft hat Blut geleckt,
weiss daß jeder Hund ganz anders schmeckt.
Zur Haut des Hundes wollt' sie schnell
und wühlte sich durch dessen Fell.
Dies roch zwar seltsam - doch egal,
sie brauchte schnell das rettend' Mahl!
An der Haut dann angekommen,
war sie vor Hunger schon benommen.
Sie biß hinein und tat dann schrei'n:
Oh bitte nicht, das d a r f nicht sein!
Das Kind ging fort von dem Gebüsch,
der Hund dahinter war aus Plüsch!!!
Er hieß Wusel, jetzt wird's klar,
daß er ein Spielzeughund nur war.
So starb denn Ilse ohne Klagen,
mit ein paar Plüschfasern im Magen!
+
Jürgen Schwirr, lang, schlank und blau
ist so stolz, als wie ein Pfau,
wenn er über'n Teich tut schweben,
genießt er jedesmal das Leben.
Keiner fliegt so toll und schnelle,
wie Jürgen Schwirr, die schön' Libelle!
Hach - es ist schon ein Genuß
und für die ander'n ein Verdruß,
wenn Jürgen so in vollem Glanze,
sich wiegt und dreht im schönen Tanze.
Dies weiss der Jürgen auch genau,
wenn morgens er sich wäscht im Tau,
bis er erstrahlt im blauen Glanz,
vom Kopf hinab bis zu dem Schwanz.
Hochnäsig ist er - leider Gottes
und gegen andre voll des Spottes,
weil sie nicht hübsch ausseh'n, wie er,
verlacht er sie gar oft und sehr!
Drum mag ihn keiner dort am Teich,
doch das ist Jürgen ziemlich gleich.
Er braucht nur sich und sonst gar keinen,
tja - solches sollt' man gar nicht meinen.
Drum fliegt er jeden Tag aufs neu
dort übers Wasser - ohne Scheu!
Sein Spiegelbild dort zu betrachten,
während kunstvoll er fliegt dort Achten,
ist sein liebstes Hobby gar,
das ist nicht nett, doch leider wahr!
Doch wie heist's so schön und überall –
Hochmut kommt oft vor dem Fall!
Und wer in sich ist so vernarrt
und nicht an Spott für andre spart,
wie unser Jürgen - die Libelle,
erwischt es meistens auf die Schnelle.
Dies sagten ihm die andern auch,
vor Lachen hielt er sich den Bauch,
denn er war sicher, ihm war klar,
daß dies der pure Neid nur war.
Er schlug die Warnung in den Wind
und vergaß sie dann geschwind.
Hoch überm Teich fliegt er nun wieder
und trällert dort lustige Lieder,
deren Inhalt - war doch klar,
seine eigne Schönheit war.
Immer niedriger fliegt er,
bewundert sich dabei so sehr,
ja so war Jürgen immer schon,
für sich das Lob - den andren Hohn!
Er fliegt ganz nah ans Wasser ran,
damit er sich besser sehen kann.
Die Warnruf' der Ander'n hört er nicht,
verzückt sieht er nur sein Gesicht.
Stundenlang konnt' er's sich anseh'n,
was sollte ihm denn schon gescheh'n?!
Kurz überm Wasser, kreuz und quer,
fliegt Jürgen langsam hin und her,
betrachtet sich und ist entzückt
von seinem Bild ist's nicht verrückt?
Dies denkt sich auch Herr Dieter Hecht,
dem ist's vor Hunger schon ganz schlecht.
Dann sieht er Jürgen oben schweben
und denkt sich: Dir geh' ich ans Leben!
Wenn so nah ans Wasser Du kommst runter,
verputz ich Dich, ratzfatz und munter!
Gedacht - getan, Dieter schwimmt los
und Jürgen sieht sich selber bloß,
Weil seine Pracht ihn so tut blenden,
kann er das Unheil nicht abwenden.
Der Hecht kommt näher - hungrig, wild,
Jürgen sieht nur sein Spiegelbild.
Ganz fasziniert von seiner Pracht,
hat er ´nen Fehler nun gemacht.
Kein Insekt - egal wie schön,
sollt so nah ans Wasser geh'n.
Denn Dieter Hecht - der Bösewicht,
der übersieht solch' Fehler nicht!
Er ist ein Jäger und ein Späher
und kommt dem Jürgen immer näher.
Da sieht Jürgen den Raubfisch kommen,
doch von der Schönheit ganz benommen,
die im Spiegel er betrachtet,
hat er zu spät darauf geachtet.
Eben noch schön und gesund,
ist er ,schwupps' in Dieter's Schlund.
Sein letzter Gedanke - ist doch klar –
ist der: Hach Gott, wie schön ich war!
Die Schönheit ist dem Hecht egal,
er freut sich übers fette Mahl.
Und die Moral von der Geschicht':
Verlieb' Dich nicht in Dein Gesicht,
denn wie's dem Jürgen ist gescheh'n,
kann's irgendwann mal jedem geh'n!!!
+
Ein Floh namens Jo,
war seines Lebens recht froh,
hüpfte von Hund zu Hund,
war fidel und gesund.
Tja, er war ein Filou,
ohne Hut, ohne Schuh,
lebte er vor sich hin,
ohne Ziel, ohne Sinn.
Stach die Hunde en masse,
denn das machte ihm Spaß!
Doch dann kam die Stund',
Jo saß g'rad auf ‘nem Hund,
als er sie sah
und es um ihn geschah.
So lieblich und schön,
wie's Jo noch nie hatte geseh'n,
über ihm schwebte sie,
Jo dachte: Nur die!
Keine andre will ich,
die ist die Richt'ge für mich!
Also sprang er empor,
immer höher - der Tor,
und dann sah sie ihn,
er gefiel ihr wie's schien,
denn sie flog auf ihn zu,
vorbei war's mit Jo's Ruh'.
So verliebt wie noch nie,
schrie er lauthals: Jipiieh...
Und dann machte es ,Schnapp
und Jo's Jauchzer brach ab.
Und das war's dann für Jo,
und die Amsel war froh,
denn vorher noch nie,
war's so einfach für sie,
ein Insekt zu verzehren,
um sich zu ernähren.
Denn sie wußte ja nicht,
daß Jo g'rad war erpicht,
allen Mut lassen zu walten
und um ihre Hand anzuhalten.
Dumm gelaufen für Jo –
doch die Amsel war froh!!
+
Fritzchen Klein war, wenn ich's euch sage,
als Stechmücke ´ne wahre Plage.
Mit leisem Gesumm´
trieb er in den Schlafzimmern sich rum,
und suchte nächtens dort nach Blut –
für ihn das allerhöchste Gut.
Zwar wurd' er gejagt oft und lange,
doch davor war's ihm gar nicht bange,
denn er war ja so flink
und schon beim kleinsten Wink,
surrte blitzschnell er los,
hach - er war schon famos.
Am liebsten trank er das Blut
von Blondinen voll Glut,
doch egal ob schwarz oder brünett,
er flog zu jeder ins Bett.
Fritzchen hatte, das glaubt ihr ja wohl,
wie jeder ein großes Idol.
Das war, dies ist keine Frage,
jemand der schlief fest bei Tage,
ein jeder kennt ihn
(nein - er ist kein Delphin)
den großen Vampir,
seinen Namen kennt ihr,
Dracula hieß der Beste,
der lag in seiner Feste,
schlafend im Kasten
und tat genauso wie Fritz höchst ungern fasten
Auch er saugte Blut,
wie es Fritzchen noch tut.
So schlief dann der Fritz,
während der Sonne Hitz'
genau wie der Graf,
seinen seligen Schlaf.
Er träumte von Blut,
von Taten voll Mut
und dann wurd's ihm klar,
daß ein Vampir er wohl war.
Er bestellte sodann,
im Mückenversandhaus ,NU RAN'
einen Umhang aus Samt,
denn war er schon verdammt,
wollt' er auch sein wie der Graf,
den er persönlich nie traf.
Er wartete lang
und fast ward' ihm schon bang,
doch dann kam er ins Haus
und Fritzchen packte ihn aus.
Er weinte vor Glück,
über dies prächtige Stück.
Außen schwarz,
innen rot, Fritz sah aus wie der Tot,
ja der Umhang stand im gut,
verdoppelte Fritzchens Mut
und so tat er es wagen,
denn ihm knurrte der Magen,
machte sich auf den Flug –
mal schau'n wohin es ihn trug.
Isabell lag im Bett,
sie war hübsch und auch nett,
ihr Fenster war offen
und das ließ Fritz hoffen.
Summend flog er zu ihr,
übergroß wurd' die Gier.
Er konnt's nicht verknusen
und flog zu ihrem Busen,
landete dort,
an diesem kusch'ligen Ort.
Die Isabell hatte aber,
das ist kein Gelaber,
eine Brosche anstecken
und als Fritz grad wollt' lecken,
an Isabelles zarter Haut,
(was der sich so traut)
blieb an der Brosch' er doch hängen,
da half kein Ziehen und Drängen,
der Umhang hing fest,
jetzt erzähl' ich den Rest.
Während Fritzchen noch zerrte,
dabei lauthals plärrte,
ist Isabell dann erwacht,
denn vorbei war die Nacht.
An der Brosche hing er
und baumelte hin und her.
Isabell gähnte laut,
hat dann auf die Brosche geschaut.
Und da hing der Fritz,
das ist wahrhaftig kein Witz!
Nicht den Pfahl durch die Brust,
schrie Fritzchen voller Frust.
Er dacht' sie hätt' ihn geseh'n
und um ihn wär's gescheh'n.
Doch Isabell sah ihn nicht
unsren winzigen Wicht,
sie legte die Brosche aufs Bett,
das wiederum fand Fritz sehr nett.
Doch er hing immer noch fest
und das gab ihm den Rest.
Als Isabell kam zurück,
nahm sie das gute Stück.
Um es zu reinigen dann,
legte ein Schmuckbad sie an,
warf die Brosche hinein,
wenn auch Fritz schrie laut: NEIN!
Die Brosche zog ihn hinab
und so fand er sein Grab
in ‘nem Silberputzbad
- ist das nicht fad?
+
Der schlanke Toni Müller war klasse,
er gehörte zur Grashüpferrasse.
Keiner hüpfte wie er,
das fiel ihm nicht schwer
und so entkam er auch jedem Häscher,
sei es Vogel oder Mähdrescher!
Nur einmal war er zu lahm,
einmal er nicht mehr entkam.
Es waren zwei Kids,
die mit Elan und viel Witz,
fingen ihn ein,
rissen aus ihm ein Bein,
das andere auch
und Toni lag auf dem Bauch.
Die Kinder ließen ihn dort,
gingen einfach dann fort.
Eine Fliege mit Namen Heinz,
wählte ganz schnell neun-eins-eins.
Und nach ‘ner Stunde oder auch später,
kamen endlich die Sanitäter.
Sie halfen ihm gut,
Toni bekam wieder Mut.
In seinem Rollstuhl - der Schelm,
fährt er jetzt - ohne Helm
immer schneller und toller,
als grüner Grasroller,
die Wiese hoch und auch runter,
ja - Toni ist wieder munter.
Und so rollt lustig und heiter,
unser Held immer weiter.
Vielleicht - man weiss nie,
fährt er mal ´nen Grand Prix.
Man sollt' es gar nicht vermuten,
so wendet sich alles zum Guten!
+
Wer kennt sie nicht - die Lisa Bummel,
ihres Zeichens - fleiss'ge Hummel.
Sie summt mal hier, mal dort, mal da
und ich erzähl was ihr geschah.
In ihrem tiefsten Herzen nämlich,
fand sie das Hummelleben dämlich.
Hinein, hinaus aus jeder Blüte,
zu testen deren Necktargüte,
zu transportieren an den Bollen
zur Fortpflanzung die Blütenpollen,
das war sie langsam wirklich leid
und so entbrannt in ihr der Neid,
an denen die dies nicht gemußt,
oh ja - die Lisa hatte Frust.
Und eines schönen Tages dann,
die Blütenarbeit fing g'rad an,
da dachte Lisa so bei sich,
die blöden Blüten können mich...
Ich flieg' nicht heim in meinen Stock,
aufs arbeiten hab' ich kein' Bock,
ich mach' es mir heut angenehm,
werd' an den warmen Strand mal geh'n.
Zu sehen was dort angesagt,
ich hab' genug mich jetzt geplagt.
Gesagt - getan, sie flog dann los,
doch wo war dieser Strand denn bloß?
Sie suchte hier, sie suchte dort,
allein der Strand, der war wohl fort.
Und als die Sonne dann versank,
fühlt' Lisa sich kaputt und krank.
Den Strand hatte sie nicht gefunden,
hatte die Flügel wund geschunden.
Der Rücken schmerzte - eiderdaus,
der ganze Ausflug war ein Graus.
Sie wär so gern zu Hause nun,
um sich gehörig auszuruh'n.
Doch plötzlich wurd' der Lisa klar,
daß sie weit von zu Hause war.
m Dunkeln fliegen konnt' sie nicht,
das war ja jetzt ´ne bös' Geschicht'.
Was mach ich nur, was soll ich tun?
Das fragte sich die Lisa nun.
Sie summte noch ein wenig rum,
dann wurd' ihr das dann auch zu dumm.
Im Wald landete sie schließlich doch,
wo sie sich unter ‘nem Pilz verkroch.
Dort lag sie dann und weinte sehr,
zum Strand wollte sie nimmermehr.
Ach wär ich doch zu Haus geblieben,
bei meiner Arbeit, meinen Lieben.
Dann säß' ich jetzt nicht hier allein
und könnt' bei meinen Freunden sein.
Sie weinte dann noch eine Stunde,
dann fiel sie um und schlief ´ne Runde.
Und als sie morgens wurde wach,
vernahm sie einen Riesenkrach.
Es summt' und brummte überall,
im Wald herrschte richtig Krawall.
Doch Lisa war darüber froh,
denn nur ´ne Hummel die brummt so.
Sie sah hinauf und konnt's nicht glauben,
dort flogen ganze Hummeltrauben.
All ihre Freunde flogen dort,
zu suchen sie an jedem Ort.
Und als sie sie gefunden dann,
schloß Lisa sich ihnen froh an
und flog mit ihnen, ist doch klar,
zurück nach Hause - wunderbar!
Zu den Blumen flog sie wieder,
verrichtete die Arbeit bieder
und war nun froh, ob ihres Tun,
wollt sich auch nie mehr nur ausruh'n.
Sie wußte ja, was dem geschah,
der immer nur sich selber sah.
Das wollt' sie nicht mehr und darum,
fliegt sie noch heute fleißig rum.
Und summt ´ne Hummel Dir ums Bein,
könnte das durchaus Lisa sein.
+
Welch possierlich Käferlein,
ist doch unser kleiner Hein.
Durch die Luft fliegt er geschwind,
er wird geliebt von jedem Kind.
Denn wie auch seine Geschwisterschar,
Hein ein Marienkäfer war.
Wenn er so durch die Lüfte flitzte,
jedwedes Kinderauge blitzte.
Pünktchen, Pünktchen komm zu mir,
ich bin der liebste Junge hier!
Dies rief der Paul dem Hein laut zu,
der dachte nur: Laß mich in Ruh'.
Welch Ärger so beliebt zu sein,
dachte bei sich der Käfer Hein.
Alle wollen mich nur fangen,
ich muss um mein Leben bangen,
nur weil sie mich so niedlich finden,
muss ich aufpassen und mich schinden.
Kaum hatte Hein sich dies gedacht,
der Paul ´nen Riesensprung vollbracht
Der arme Hein konnt's nicht abwenden,
daß Paul ihn fing mit seinen Händen.
Es machte Ritsch und Ratsch im Nu,
dann war die Streichholzschachtel zu.
In ihr war jetzt der Hein gefangen
und tat sehr um sein Leben bangen.
Der Paul zeigte ihn nun herum,
doch Hein - es war wirklich zu dumm,
konnte ihm entkommen nicht,
zu schnell' macht' Paul die Schachtel dicht.
so sann er hin und sann er her,
dies fiel ihm in der Schachtel schwer.
Denn Paul schüttelte sie gar mächtig,
das wiederum fand Hein nicht prächtig.
Warum nur muss ich sein so niedlich,
warum kann ich nicht leben friedlich.
Ach könnt' ich doch ´ne Wanze sein,
dachte bei sich der arme Hein.
Dann würden sie in Ruh' mich lassen
und keiner würde nach mir fassen,
um mich zu stecken in ´ne Kist',
hach je - ist das alles ein Mist!
Doch plötzlich ging die Schachtel auf
und blinzelnd schaute Hein herauf,
er sah das grelle Sonnenlicht
und Paul schloß auch die Schachtel nicht.
Langsam schlich Hein sich an den Rand,
das fand er zwar äußerst riskant,
doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt,
dachte sich Hein, begann den Sprint,
breitete flugs die Flügel aus
und flog fix aus der Schachtel raus.
Die Sonne begann g'rad' zu sinken,
unter sich sah Hein das Paulchen winken.
Der Knirps hatte ihn freigelassen,
Hein konnt' sein Glück noch gar nicht fassen.
So flog zurück er schnell nach Haus'
und dies Gedicht ist hiermit aus!
( Copyright Heshthot S.)
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von asfaloh »

Frohe Ostern allerseits. Und, Obacht....er treibt sich jetzt wieder vermehrt in Gärten rum :lol:

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asfaloh
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Toether
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Toether »

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Tyger
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Tyger »

Da habe ich doch auch noch was zum Thema:

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Tyger »

Einen hab ich noch!
(Nun ging doch tatsächlich der Link nicht mehr, aber da isses wieder.)

OSTERN FÄLLT AUS


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gabor
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von gabor »

Aha....seeeehr interessant...,oder soll das unheimlich subtiler Humor sein ? ;) :lol: :lol:
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Tyger »

Lol - im Zusammenhang hatte ich die echt nicht gesehen!
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Azazel »

:lol:
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asfaloh
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von asfaloh »

Jetzt muss ich aber mal den Klugscheisser raus hängen lassen, Tyger. :lol: Solange der Wolf nur Kaninchen frisst, sollte Ostern auch im nächsten Jahr stattfinden können. ;)

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Tyger »

Hasen haben lange Ohren, daraus folgt, dass auch Kaninchen und Esel Hasen sind! ;)
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von gabor »

Was ist mit Osterbeuteltieren...die bräuchten wenigstens keine Kiepe,und wären fixer bei der Verteilung...... :lol:
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von khezef »

Wie können sie es nur wagen?!?

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Tyger »

Wo gibt es diesen Slip zu kaufen???

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von khezef »

Auf zur morgendlichen Dehnübung:
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von gabor »

Was bitte, wird da gedehnt ? :lol:
Immer bereit!
Woher soll ich wissen, ob die Vergangenheit keine Fiktion ist, die nur erfunden wurde, um den Zwiespalt zwischen meinen augenblicklichen Sinneswahrnehmungen und meiner Geistesverfassung zu erklären?
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von khezef »

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Azazel »

und der Glaube :lol:
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asfaloh
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von asfaloh »

:lol:

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Cpt Bucky Saia »

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von gabor »

Das Ding leckt zu 100%.....
Immer bereit !
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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Cor Keks »

Eben bei der St. Cyprian-Recherche gefunden:

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Cpt Bucky Saia »

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von khezef »

Wenn ein mysteriöses Buch mit unverständlichem Geschreibsel (sicherlich entweder ein Buch über Magie oder Mathematik) auf die völlig entfesselten Kräfte der finnischen Ingenieurskunst trifft, bricht die Hölle los: :lol:
https://www.youtube.com/watch?v=PmvKlnhMjUw

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Re: Der dämonische Humorthread

Beitrag von Cpt Bucky Saia »

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