Ja ich weiss. deswegen jammern ja all die Hobby-Astronomen, dass man in Europa praktisch keine Sterne mehr beobachten kann, weil die Nacht zum Tage gemacht ist.sina hat geschrieben:Hmmm..schreibe ich es doch mal anders an, und frage dich ganz einfach mal ob du schon mal Nachts in einem Flieger gesessen bist, und hast einfach dann mal
aus dem Fenster geschaut, also als ich letztes Jahr nach München geflogen bin Nachts, habe ich es gemacht und es war erschreckend wie hell es von oben
aussah. Da kann man wirklich sagen " Es werde Licht und es ward Licht".
Wenn du dann mal igendwo in Afrika in der Wüste rumhängst und da den Sternenhimmel siehst, das ist ne Wucht.
Aber dafür sind wir hier eben "zivilisiert". *kopfschüttel*
Nun wär das alles nicht so sehr schlimm, wenn tatsächlich nur das an Energie verbraten würde, was den Tag über von der Sonne reinkommt. Das ist nämlich eine ziemlich einfache Rechnung: alle Energie die existiert kriegen wir von dem Fusionsmeiler da oben, genannt Sonne. Und alles was wir verheizen, Holz, Kohle, Öl, waren mal Bäume die mit Sonnenlicht und Sonnenwärme gewachsen sind.
Wir können also sinnvollerweise in 24 Stunden nur genau soviel Energie verbrauchen, wie in 24 Stunden von der Sonne hereinkommt. Alles andere muss auf Dauer Probleme geben.
Deswegen ist das ganze Klima-Geschwätze dummes Zeug das am Kernproblem vorbeigeht, und das kommt alles nur daher, weil man sich schon vorher nicht an die Spielregeln gehalten hat.